# 12 von 12
November 2022
Im November hat sich viel getan, da nahm ich eine Arbeit an. Nun bin also immerhin auch noch Museumsaufseher*in.
Daher habe ich mich mal wieder dazu entschlossen, das es wieder Zeit wird, für ein neues #12 von 12.
Keine Sorge, liebe Märchenfreunde, ich bleibe auch weiterhin Märchenerzählerin
Das Museum besteht aus dem Erdgeschoss und 2 Etagen, die durch 2 Lichthöfen gegliedert werden.
Umbau - Neueröffnung im Herbst 2024
Im Erdgeschoss, dem
Eingang des Museums wird man in der Abteilung Ozeanien noch durch einen kleinen und einen großen Wal begrüßt. Natürlich auch durch meine Kollegen.
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Spendenbüchse in Form eines Blauwals
Wale sind so wunderbare Tiere. Wenn ich Filme über diese großen Säugetiere sehe, dann geht mir das Herz auf.
©:Britta Ogasahara
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Model des Kopfes Buckelwals in Ozeanien
Im Eingang des Museums wird man durch einen kleinen und einen großen Wal begrüßt.
©:Britta Ogasahara
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Japanischer Hausschrein
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Ein Teil sind Exponate aus Japan. Ein traditionales kleines Teehaus für Tee-Zeremonien. Es ist aus Holz, mit den typischen schiebbaren Papierwänden. Auf dem Boden liegen die sogenannten Tatamie und umgeben ist es von einem Kiesgarten mit Bambus. Angrenzend ist unser Hylight, das
Koi-Becken.
Außer den lebendigen Fischen, oder den Fischen in luftiger Höhe, finden sich auch zahlreiche liebevoll präparierte Tiere, hier z. B. das Panzernashorn aus Indien.
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Panzer-Nashorn
Auf dem Indischen Subkontinent gehörte das Panzernashorn seit langem zur kulturellen Tradition und war ein begehrtes Jagdtier.
©:Britta Ogasahara
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Venus von Willendorf
Replique der ältesten Plastik, die je in Europa gefunden wurde.
Das Original stammt aus Willendorf in Österreich
Alter: ca. 25000 Jahre
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Repliken der verschiedensten Brillanten
Wer denkt ein Diamant ist stetst weiß der kann hier die Farbvielfalt sehen.
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Cullinan I (530,20cts)
"Cullinan Diamond": Der größte Diamant der Welt
Mit 3.106 Karat im ungeschliffenen Zustand ist es der größte Diamant, der jemals gefunden wurde. Man fand ihn 1905 in einer Mine von Thomas Cullinan in Pretoria, Südafrika,
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Cullinan II (317,40 cts)
1907 kam der Rohdiamant als Geburtstagsgeschenk für König Edward VII zu seinem 66nach England.
Er wurde von exelenten Steinschleifern in 8 Monaten zu 9 kleineren Brillianten verarbeitet.
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Mit 3.106 Karat im ungeschliffenen Zustand ist der Diamant der größte, der jemals gefunden wurde. Der Fundort war die Mine von Thomas Cullinan in Pretoria, Südafrika, hier er wurde 1905 entdeckt. Im Volksmund bekam er den Beinamen "Stern von Afrika" nicht nur wegen des Fundortes, sondern auch wegen seiner schier unglaublichen Größe.
Nach England kam der "Cullinan Diamond" 1907 als Geburtstagsgeschenk für König Edward VII zu seinem 66. Wahrscheinlich auch, um die Wogen nach den Burenkriegen zu glätten.
In einer 8 monatigen Arbeit wurde dieser große Stein in 9 kleine Brillanten geteilt. Dafür wurden die besten Steinschleifer der Welt beauftragt. Einige der Steine bekamen einen Platz in den wichtigsten Schmuckstücken der britischen Krone.
Die Geschichte dieses Steines hat mich schon immer beeindruckt.
Nun das Museum ist groß. Man kann darin einen ganzen Tag verbringen, so seit gespannt auf den 2ten Teil, wenn es wieder heißt #12 von 12