Die Märchen~undGeschichtenerzählerin Britta Ogasahara
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Jahresrückblick 2021
das Jahr zwischen Hoffnung und " the same procedure then last Year,..."
wie sich die Bilder gleichen, aber ohne Kaffee geht´s nicht
Eine kurze Erläuterung zu den Links in den Texten und auch im Inhaltsverzeichnis. Aus ästhetischen Gründen ist ein Link bei mir in dunkel braun gehalten. z.B.
Inhaltsverzeichnis
Nun ist das Jahr 2021 schon fast beendet. In diesem Blogbeitrag schaue ich auf das Jahr 2021 zurück. Was habe ich mir in 2020 für 2021 vorgenommen und ist alles so eingetreten? Und zu guter Letzt, was bringt uns 2022?
Es war einmal ...
Ja, so beginnen viele Märchen.
Es geschah an einem Novembertag anno 2021, da sas ich an meinem Schreibtisch und las meine E-Mails.
Versonnen fiel mein Blick auf den Kalender , da durchfuhr es mich wie ein Blitzschlag:Dezember! Oh nein! Wohin ist das Jahr entschwunden?
Da war er wieder, der Ruf der großen BloggerinJudith Petersvon @Sympatexter.Wieder einmal rief sie alle, die ihrem Ruf folgen wollten dazu auf, das zurückliegende Jahr in einem eigenen epischen Blogartikel zusammenzufassen. Und nach einer Zeit von 20 Tagen diese gemeinsam in die Weiten des Internets zu entlassen. Schnell versammelten sich über 100 Menschen, meistens Frauen diverser Altersklassen und Berufe um bei diesem Ereignis dabei sein zu dürfen. Auch ich folgte ihrem Ruf und ersann meinen eigenen Jahresrückblick 2021.
Nun, galt es Material zu sichten. Es in Kategorien zu unterteilen, mit Bildern zu versehen und es ansprechend aufzuarbeiten.
Oh ja, voller Enthusiasmus unterschrieb ich den"Vertrag mit mir selbst",um ihn dann in den sozialen Netzwerken allen zu zeigen.
Beim Sichten der Bilder kamen die Erinnerungen. Das Jahr war jung aber die Ereignisse überschlugen sich schon wieder.
Freud und Leid lagen so dicht beieinander. Ja, dieses Jahr hatte alles ,Himmel hoch jauchzend und zu Tode betrübt.
Ich habe mir 2020 so viel für 2021 vorgenommen. Doch das Jahr war schon wieder vergangen, wie Sand, der einem durch die Finger rinnt.
Da gibt es schon seit einigen Jahren den Traum, endlich öfters als Märchenerzählerin aufzutreten. Den Zuhörer*innen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, Fantasiewelten zu öffnen und wieder dazu Gitarre zu spielen. Es blieb 2021 bei dem Traum und diversen Ideen, die auf ihre Umsetzung warten.
Der Grund war immer noch dieses teuflische Virus, das sich hinterrücks unsichtbar in unsere Gedanken und Körper schlich. Wieder lies es das Jahr in eine Art Starre fallen. Es war tägliches Gesprächsthema. Alpha wurde abgelöst von Delta. Endlich gab es einen Impfstoff, der zum Eindämmen des Virus genutzt wurde. Da kam der Tag, der mich jubilieren lies, denn das Reisen war wieder möglich. Anscheinend zog sich das Virus zurück. Es wurde gleich wieder mehr gelacht und sich getroffen, in Restaurants, an der Schlachte, auf Partys und in Diskotheken.
Ach, wie herrlich, auch ich nutzte diese kurze Zeit. Ich folgte einer Einladung zum Kongress derEuropäischen Märchengesellschaftnach Mosbach in Baden. Es war ein Abenteuer, zu dem ich einen reichlich bebilderten Blogartikel verfasst.
Doch so schön das sommerliche Durchatmen war, dieses fiese Virus hatte auch seinen Spaß und mutierte und bekam den wohlklingenden neuen Namen Omikron. Die Gefährlichkeit soll abnehmen, aber die Ansteckung ist um so größer. Wie darauf reagiert wird bringt ein Déjà-vu, wie zu Beginn der Pandemie im Jahr 2020, nix Genaues weis man nicht, schauen wir mal. Die Sorgenfalten auf meiner Stirn werden wieder tiefer. Die Unke meldet sich sehr laut zurück. Es gibt wieder Länder, die seit dem 19.12. einen Lockdown haben. Bedenken, das die Infrastruktur zusammenzubrechen droht, wenn alle, die infiziert sind und die Kontaktpersonen in Quarantäne müssen. Der Zug rollt - tja, und es ist eher ein TEJEWE als die gute alte Bummelbahn.
Trotz dieses alles beherrschenden Themas gab es erstaunlich viel schönes, das mir im letzten Jahr geschehen ist.
Oh, wie schön! Schnee! Der Himmel ist strahlend blau, die Luft ist flirrend kalt. Der Raureif liegt auf allem. Die Sonne lässt den Schnee glitzern als lägen tausende kleine Brillanten auf dem Boden.
Das ist ein Tag, an dem hält mich nix in der Wohnung!
Warme Jacke und Winterstiefel angezogen, die Nachbarin nebst Hund herausklingeln und los geht es: Auf in die Osterholzer Feldmark!
Ui, so schön!
Diese leichte Schicht Schnee knirscht unter den Füssen bei jedem Schritt. Bremen liegt sehr dicht an der Nordsee, so ist es ein Ereignis, wenn es eine geschlossene Schneedecke gibt.
Die Bilder sprechen für sich
selbst ein Spinnennetz macht der Raureif sichtbar
An diesem 31.01.2021 war die Welt verzaubert.
Der Blick aus meinem Bürofenster zog mich sofort in seinen Bann.
Der Himmel ist so strahlend blau, der Raureif liegt wie Puderzucker auf allen Ästen, Gräsern und Hausdächern.
Das ist das richtige Wetter, um es draußen zu genießen.
Und da es so ein seltenes Ereignis bei uns in Bremen ist, habe ich im Büro alles stehen und liegen lassen, die dicke Winterjacke angezogen, Mütze, Schal und Handschuhe auch und warme Winterschuhe.
Oh, wie klar war die Luft!
Es war kalt, doch es war eine trockene Kälte.
Die Sonne strahlte über allem, wenngleich sie noch nicht die Kraft hatte, alles zu schmelzen.
Zum Glück, denn nur deshalb konnte ich diese wunderbaren Aufnahmen machen.
Das kleine Rotkehlchen possierte, wie ein Model. Wahrscheinlich war es ihm zu kalt, um wegzufliegen. Man konnte bis auf 50 cm an das kleine Vögelchen ran.
So schön, das Geräusch von Regentropfen auf der Makise
Ja, das war unser Garten, die Bäume und die Konniferen spendeten uns Schatten und den Vögeln Nist- und Sitzplätze.
Auf dem großen Mittelbeet wuchsen ein weißer und ein lila Flieder. Dieverse Staudenblumen, wie Pfaffenhütchen oder Topinamboor wuchsen dem Flieder zu Füssen. Zahllose Vergissmeinicht und wilde Walderdbeeren zierten den Rasen und den Garagenhof. Auch Gänseblümchen, Lupinen, Silbertaler, Tulpen und auch Lilien gab es im Garten. Es herrschte immer ein reges Zwitschern und Summen und Brummen, denn unser Garten war ursprünglich. Hier konnten die unterschiedlichsten Tier und Insektenarten einen Platz finden, im Gegensatz zu den umliegen Gärten mit Rollrasen, Unkratvernichtungsmittel und Gewegplatten, ohne Blumen aber dafür mit Geröll und Konnifären.
Auch hatten wir einen gewissen Sichtschutz.
Es war einfach gemütlich auf unserem Balkon und in unserem Garten.
Nie hätte wir gedacht, was dem schönen Fleckchen Erde im Jahr 2021 blühte.
Unfassbar!! 22.01.2021 - der Tag, an dem das Grauen in unseren Garten kam!
An diesem Morgen hörten wir das Geräusch einer Motorsäge. Nun wir wohnen an einer lauten Strasse, an deren Rändern große alte Bäume stehen.
Daher hat mich dieses Geräusch nicht sonderlich erstaunt.
Dann ging meine Wohnungstür auf.
Meine Nachbarin kam herrein. Bei ihrem Anblick ahnte ich sofort, es ist estwas schreckliches geschehen.
Ich dachte an das Schlimmste, denn ihre Mutti ist stolze 100 Jahre alt.
Gott sei dank! Nein, ihr geht es sehr gut.
Der Grund waren die Sägearbeiten. Sie fanden in unserem Garten statt!
Nun kann man ja sagen : Was wollt ihr, ihr seit nur Mieter.
Aber meine Nachbarin betreut diesen Garten nun schon 40 Jahre. und davon lebe ich hier auch schon 20.
Diese Männer hatten offentsichtlich Spaß darann, wie wild an den armen Bäumen zu sägen, Baum um Baum fiel ihnen zum Opfer. 5 Insgesammt.
Dabei war es ihnen sch...egal, wohin die zersägten Stämme fielen. Hinten im Garten stand ein kleiner Apfelbaum. Im Rasen gab es 2 Bäume.
Nadem sie die vordere Tanne umgesägt hatten, war der Kirschbaum nur noch halb.
Das Blumenbeet war den Männern auch egal.
"Ach, wir dürfen das! Außerdem werden wir das alles sehr schön machen. Aber erstmal gehen wir jetzt nach Hause." sprachen es und liessen den Garten wie er war - ein SCHLACHTFELD!!!
Ach so, wir kommen noch mal wieder, die hintere Tanne kommt auch weg!
Nicht das sie krank gewesen wäre, nee, aber Tanne muss weg. Hohe Bäume wollen wir nicht.
Bleibt noch zu erwähnen, das die Vögel ziehmlich irritiert waren, denn das war ihr Nistbaum.
Meine Nachbarin gab mir ihren Hund und verliess weinend das Haus.
Das war zu viel für sie, Es war einfach so ignorant von den Männern, zumal der Wortführer nur der Lebensgefährte der wirklichen Hausbesitzerin ist.
Tja, auch der Hund schaut ein wenig irritiert vom Balkon in den Garten, was die denn da machen.
Da steht sie noch einsam am Ende des Gartens. Wie ein Finger ragt sie in die Höhe.
Doch dann kam der Tag. Es schneite. Minus 3 Grat in Bremen. Nein, man sagte uns auch diesmal nicht Bescheit.
Aber wieder verließ meine Nachbarin das Haus, denn der Anblick des fallenden Baumes, die Geräusche der Motorsäge, nein, das konnte und wollte sie sich nicht antun.
Ich habe es verstanden.
So begannen diesmal 3 Männer, sich um diesen Baum zu kümmern.
Einer hatte eine Profi Baumfell Ausrüstung, einer sagte an, was zu tun war und der 3te trug recht gute Kleidung und ein Seil.
Nun begann eine Schow, die ich mir nicht engehen lassen konnte.
Lorio hätte da bestimmt eine prima Satiere von gemacht.
Ich musste mich echt beherrschen, um nicht lauthals loszulachen.
Nach unendlich viel Herrumreissen und mit einem langen Seil, teilweise zu dritt, gab der Baum endlich unter einem lauten Krachen nach. Er stürzte auf unseren kleinen Apfelbaum. Der kahle Stamm ragte wie ein Mahnmal in den Himmel.
Das ist mal ein reales Bespiel einer "Verschlimmbesserung". Immer wenn ich diese Bilder betrachte, dann blutet mir das Herz. Aber! Zum Glück ist die Natur etwas Wunderbares, denn sie hat beschlossen, sich nicht unter zu kriegen zu lassen.
Dank Gerhilds unermüdlichem Einsatzes dieses Chaos aufzuräumen, haben wir einen blühenden Garten gehabt - denn die Männer waren nach derGartenverunstaltungsaktionnur 1 X an einem Sa da mit einemSchreddermonster. Tja, das Ding lief genau 3 X 10 Min., dann war es kaputt!
So lagen Baumstämme und Gestrüpp weiter wild durcheinander auf dem Grundstück herum und die kaputte Maschine stand - sinniger Weise - von April bis Ende November untätig vor meiner Garage rum.
Als ich im Jahr 2020 coronabedingt meinen Job verlor, hatte ich plötzlich viel freie Zeit. Endlich konnte ich an Seminaren teilnehmen, die üblicherweise in meine damalige Arbeitszeit gefallen wären.
Ich lernte dadurch viele Faszinierende Menschen kennen. Mir wurden die Augen geöffnet, denn ich musste nicht alles alleine erarbeiten. Wie schön es ist, in einer Gemeinschaft Dinge zu lernen, auszuprobieren und auch Hilfe zu bekommen oder aber auch Hilfe geben zu können. Die Seminare waren so interessant, das ich auch in 2021 wieder an diversen teilnahm.
Ich habe tolle Frauen kennengelernt.
Ich danke all diesen hier aufgeführten Personen, denn durch sie habe ich viele interessante Dinge kennengelernt oder vertiefen können.
Da gab es die Bloginitiative von Judith Peters
von @Sympatexter. Die Energie, die von Judith und der Gruppe ausgeht ist einfach super. Das hat sich auch jetzt zum Jahresende wieder gezeigt. Der Jahresrückblick 2021 stand schon gleich nach Beendigung des von 2020 auf der To-Do-Liste. Und ich war wieder erstaunt wie schnell dieses Jahr vergangen ist. Plötzlich war der 01.12. da, der Start der Challange. Wir wollten wieder bis zum 20.12. unseren Blog veröffentlichen. Ich habe gleich beim Anlegen der Struktur das Datum der Veröffentlichung eingepflegt. Jeden morgen habe ich mich auf die gemeinsamen Videos gefreut. Aber leider konnte ich meinen Kopf nicht überzeugen, endlich Ideen zu bekommen, um mit dem Schreiben zu beginnen. Juhu, am 15. begann es! Die Ideen kamen. Doch heute ist der 31.12. und ein wenig gibt es noch zu schreiben.
Doch eins steht schon fest – 2022 werde ich wieder dabei sein!
Bei ihr habe ich wieder sehr viele Impulse für mein Business sammeln können. Ein tolles Thema ist ihre Leuchtfeuer-Formel um mehr Klarheit in mein Business zu bekommen. Es gelang mir, den Fokus auf meine Wohlfühlkundinnen zu legen, über meine Ziele und Wünsche nachzudenken.
Auch die Gemeinschaft der meist weiblichen Teilnehmerinnen ist so schön.
Übers Jahr verteilt habe ich ab dem 05.01.2021 an diversen Workshops von Maria teilgenommen.
Jane von Klee
habe ich kennengelernt als ich etwas zum Thema SEO für die Internetseite suchte.
Ich sties auf ihren Gratis-Leitfaden, der einfach Lust auf mehr macht. In einem Seminar hat sie dann noch einmal alles eindrucksvoll erläutert.
Ein interessantes Projekt war auch ein Vision-Board mit Lisa Kosmalla
zu erstellen. Diese Gruppe traf sich per Zoom und bei einem interessanten Workshop erstellten wir ein eigenes Vision-Board.
Wie Lisa so schön sagte: „Ich glaube nicht, dass sich durch ein Vision-Board Träume erfüllen. Das tun wir selbst! Wir erfüllen uns selbst unsere Träume. Ein Vision-Board kann uns dabei helfen, den Fokus zu lenken und Klarheit darüber zu bekommen, was wir wirklich wollen und brauchen. Jede Unternehmerin sollte für ihr Business ein Vision-Board haben. Um genau diese Klarheit zu nutzen und ihr Business so zu gestalten, dass es wie maßgeschneidert passt und nicht von der Stange ist.“
Wir treffen uns am Donnerstag, 30.9.2021 von 17-19:30 Uhr.
Ausdrucksstark sprechen. - Souverän auftreten. - Menschen begeistern.
Die Schlagworte von Wibke Anton
zogen mich als Märchenerzählerin sofort in ihren Bann. In diesem Seminar habe ich klasse Tipps bekommen. Zum einen, wie gehe ich mit der Stimme um, denn sie ist ausgebildete Sängerin und zum anderen bekam ich wertvolle Tipps Videos zu drehen. Hier habe ich erfahren, wie man z.B. bei Videokonferenzen in die Kamera guckt, damit das Gegenüber das Gefühl hat, es wird angesehen.
In diesem Jahr, habe ich aber auch wieder an meinen Videos gearbeitet.
Da war der Jan Faßbender, der mir schon 2020 durch seine Tutorials sehr geholfen hat. Er kann gut erklären, wie man einen You Tube Kanal erstellt und worauf man noch achten sollte. Sein Newsletter ist zu empfehlen.
Im Mai stieß ich auf Michaela Engelshowe. Ihr Motto: Lerne, wie du bessere Videos machst und so organische YouTube-Reichweite aufbaust. Eindrucksvoll erklärt sie, wie Videomarketing leicht gemacht werden kann. Auch zeigt sie, wie ein Video ausgeleuchtet werden kann. Diese Tipps konnte ich gut brauchen.
In der Akademie Remscheid
gab es ein sehr interessantes Angebot, das ich zu meiner Märchenerzählerausbildung nutzen konnte.
Es waren live Zoom Seminare.
Im Zuge des Seminars schrieb jeder Teilnehmer ein e Geschichte. Am letzten Tag trugen die, die es sich zutrauten, ihre Geschichte über Zoom den anderen vor. Es war ein rundum gelungener Workshop.
Raymond den Boestert ist seit 25 Jahren Geschichtenerzähler und Erzähldozent. Neben Bühnenauftritten im In- und Ausland leitet er in den Niederlanden (Utrecht) die größte Erzählschule im niederländischen Sprachraum – die Vertelacademie
– und gibt dort und andernorts seine reiche Erfahrung als Dozent für Erzählkunst weiter.
Er brachte praktische Übungen, um durch genaue Beobachtung der Umgebung Ideen zu bekommen, damit spannende Geschichten erdacht werden können.
Das Thema war so interessant. Man kann auch Teile einer Geschichte in einer fremden Sprache erzählen, auch wenn das Publikum dieser Sprache nicht mächtig ist. Der Sinn kann durch den Einsatz der Stimme, sowie Mimik und Gestik erfasst werden. Im Zuge des Workshops, gab es praktische Tipps, wie man zeichnerisch die Struktur einer Geschichte feasthalten kann.
Ich danke allen Trainern, Coaches und Lehren für ihre guten Tipps * es sind diverse links angegeben, für den Inhalt auf den externen Seiten bin ich nicht verantwortlich
Es gab noch den ein oder anderen Tageskurs, doch hier habe ich nur einen kurzen Einblick über meinen Wissenshunger aufgeführt.
im ICE, der große Rucksack, ein Regenschirm und die warme Allwetterjacke bekommen ihren eigenen Sitz, während der gesamten Fahrt herrscht Maskenpflicht,
Oh wie schön! Es fühlt sich ein wenig skurril an, aber es ist tatsächlich möglich, das wieder gereist werden kann.
Juhu! Zugfahren! Richtige Menschen treffen und dann auch noch jene, die ebenfalls Märchenerzählerinnen sind.
Es war sowohl die Jahreshauptversammlung des Vereins als auch die Prüfung von einigen Erzählerinnen, die nun danach mit einer offiziellen Urkunde sich Märchenerzählerin nennen dürfen.
Was nimmt man mit für 5 Tage? Ganz klar, kleines Gepäck. Nur so viel, was ich auch tragen kann. Gut das ich noch den alten Rucksack habe, mit dem ich schon vor 30 Jahren mit meinen Kindern in der Mutter - Kind - Kur war.
Aus dem Zug konnte ich tatsächlich an einen englisch sprachigen Freund schreiben. Im Zug gab es W-Lan! Das ist eine Errungenschaft. Als ich im Jahr 2019 fuhr, war das noch nicht so möglich.
oh welch schöner Abendempfang. Ein wunderschöner Sonnenuntergang. Nachdem wir alle willkommen geheißen wurden, gab es Zeit in der Alten Mälzerei zu speisen. Gut, wir haben fasst 1 Std auf das Essen warten müssen, auch war dann auch noch einiges nicht das, was wir bestellt hatten. Aber der Kellner war sehr nett.
Es ist ein wunderschöner märchenhafter Morgen. Die Nebel liegen im Tal und da unser Hotel höher liegt konnte ich über die Nebel sehen.
Das Programm begann jeden morgen um 10:00h. Wir trafen uns in dem großen Saal der Alten Mälzerei in Mosbach. An dem Kongress haben 173 Menschen teilgenommen. Es waren alles Märchen und Geschichtenerzähler.
Das Motto dieses Kongresses war WAHR-Nehmung im Märchen, Sinn und Sinne erreichen und bedienen. Im Kongress gab es diverse interessante Vorträge. Viele internationale Vorträgerinnen und sogar ein Professor aus Österreich referierte zur Himmelsleiter. Er brachte Fotos aus dem Jahr 1945 mit, um uns zu zeigen, das die Kinder mit einfachsten Mitteln sich das Spiel Himmelsleiter bauen konnten.
3 Grundschulkinder mit ihren selbstgeschriebenen Märchen
Es waren sehr schöne Märchen, die die Kinder sich ausgedacht hatten. Es war alles vorhanden, Magie, Prinz und Prinzessin, Rätzel, die gelöst werden müssen. Und natürlich der allzeit bekannte Satz: und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
* dieses ist ein externer link. für den Inhalt der jeweiligen Seite bin ich nicht verantwortlich
Mosbach von oben. Ein schöner kleiner Ortskern,
Der alte Orrtskern von Mosbach ist von dem Kongresszentrum der Alten Mälzerei nicht ganz 10 Min. entfernt. Überhaupt liegt in dieser kleinen Stadt alles dicht beieinander.
Die Kirche von Mosbach hat eine Besonderheit, der ich bis dato noch nicht begegnet bin. Das Kirchenschiff ist in der Mitte geteielt. Die eine Hälfte ist für die Katholiken und die andere für die Protestanten.
Sowohl in der Kirche als auch im Rathaussaal wurden am Abend des 23.09.2021 Märchenprüfungen abgenommen. Es waren insgesamt 6 Probanten.
Mosbach ist eine entzückende kleine Stadt mit einem historischen Ortskern aus sehr gut erhaltenen und restaurierten Fachwerkhäusern. Auch wird auf die Aushängeschilder ein besonderes Augenmerk gelegt. Sie sind allesamt liebevoll durch die kunsthandwerkliche Schmiedekunst gestaltet. Hier ist nur ein Beispiel abgebildet
der Auftritt wurde ergänzt durch ihre Tochter und eine Märchenpatin
Das war mein Highlight, das Corona bedingt um 1 Jahr verschoben wurde.
Ich hatte meiner Freundin Melli versprochen, zu ihrerMärchenerzählerprüfungzu kommen, egal wann - egal wo.
Es war ein gelungener Abend. Die Veranstaltung dauerte 1 1/2 Std. Sie hatte sich 4 Märchen der Brüder Grimm rausgesucht. Eins war z.B.das Eselein. Ihr wurde eine erfahrene Erzählerin zur Seite gestellt, damit das Lampenfieber ein wenig sich in Grenzen hält. Mellis Tochter spielte zwischen den Märchen Querflöte. Es war einfach schön. Am Abend haben wir Märchentanten in der Pensionsküche die bestandene Prüfung gefeiert.
Es gab ein umfangreiches Abendprogramm. Dieses Duo war einfach atemberaubend. Ihr findet sie unter:Die KleinsteBühne der Welt. Die beiden Künstler, Hedwig Rost & Jörg Baesecke, zauberten während des Erzählens durch Scherenschnitt, Zeichnungen oder dem über 4 Meter langen Seidentuch Träume. Die 30 Minuten verflogen so schnell. Ich habe einen Mitschnitt gemacht, der nun auf ihrer Seite unter dem Schwein des Schlaraffenlandes angehört werden kann. Das Publikum wurde förmlich mitgerissen.
Aber auch in den anderen kleinen Sälen der alten Mälzerei wurden Märchen erzählt und vorgetragen. Die Themen waren vielfältiger Art, aber alles unter dem Motto des Kongresses: Wahrnehmung, Märchen Sinn und Sinne
*durch diesen link kommt ihr auf die Seiteder kleinsten Bühne der Welt. Für den Inhalt sind die Betreiber dieser Seite verantwortlich
Am letzten Abendgab es für die meisten Teilnehmer ein Märchenabendessen. Ich habe vergessen mich rechtzeitig dafür anzumelden, also habe ich den Abend und den Nachmittag für mich alleine gestaltet.
Ich wollte "mal eben" zu meiner Pension gehen. Laut Google habe man nach 55 Min. sein Ziel erreicht. Nun gut ich brauchte 2 Std. um einen kleinen Segelflughaven zu erreichen. Die jungen Leute waren sehr freundlich und ließen mich völlig erschöpfte Wanderin aus dem Flachland im Schatten sitzen. Nachdem ich mich nach einer guten halben Stunde wieder etwas erholt hatte, brachte mich netterweise der Fluglehrer zu meinerPension Schreckstein.
Der kürzeste Wanderaufstieg zu meiner Unterkunft
Nur weil ich die Taxikosten sparen wollte, vertraute ich Google. Ich als"Flachlandtiroler"habe die Berge vollkommen unterschätzt. mit dem Auto haben wir nur 10 Min. ins Tal gebraucht. Das wird doch wohl zu schaffen sein.
Gut jeder der aus der Gegend stammt, lachte, als ich von Bergen sprach. "Das sind ´s doch nur kleine Hügele"
Na seht selbst:
Es ist so gemütlich hier. Auf der kleinen Terrasse lässt es sich herrlich chillen, und dabei kann man zahlreiche Drachenflieger beobachten, da gerade am Schreckstein die Winde dafür ganz besonders gut geeignet sind. Und bei einem solch traumhaften Herbsttag erst recht.
Oh, der Aufstieg zur Pension war sehr anstrengend.
Aber für den Rückweg habe ich mir dann doch ein Taxi bestellt.
Ich habe mir einen Tisch beim chinesischen Restaurant "Dragon" bestellt.
Da hatte ich ein Büffet mit herlichen Köstlichkeiten. Ich konnte so viel essen wie ich wollte.
Ich erfuhr von meiner Freundin, die beim Märchenabschiedsessen war, das es da nur Kanapees gab. Und die Getränke mußten noch extra bezahlt werden.
Ich war "Pappsatt" im Gegensatz zu Melli und ihrem Mann.
Seit einiger Zeit kommt die Dicke Taube immer wieder auf meinen Balkon.
Er ist, wie Tauben so sind. Gefräßig und er lässt sich immer erst nach mehrmaliger Aufforderung vertreiben.
Irgendwann gab ich ihm einfach den Namen Waldemar. Ich habe einen Blog-Artikel bestehend aus 12 Bildern geschrieben. Wer sie sich ansehen möchte auf das Bild klicken.
* durch diesen link kommt ihr auf meinen eigenen Blogbeitrag, aber der Adventskalender funktioniert erst wieder in der Zeit zwischen 01.12. bis 24. 12.
Tja, da war es, das berühmte"mal eben". Hier meine Erlebnisse, über das Erstellen eines digitalen Adventskalenders.
Es war ein PostCast, in dem über die unkomplizierte Erstellung eines digitalen Adventskalenders berichtet wurde. Auch stellte man mehrere zumeist kostenlose Programme vor, die dieses ermöglichen sollten. Laut Moderator könne man so einen Kalender"mal eben"an einem Nachmittag erstellen und den so erzeugten Code in"Null Komma nix"in die eigene Internetseite oder sogar bei den sozialen Netzwerken einstellen
Stellt euch vor, dieses"mal eben"hat nur 5 Tagen gedauert, bis ich einen digitalen Adventskalender erstellt hatte.
In der Beschreibung war das ja ganz einfach und sollte„ratz fatz“erstellt sein.
Gut dachte ich mir, und habe mir ein Programm angesehen.
Kick mol, dachte ich, is ja wirklich so einfach und habe gleich losgelegt.
2 Tage habe ich dann doch gebraucht – so nun„NUR NOCH“den Code in meiner Internetseite einbauen und alles ist Tutti.
NEE!!!!Da bemerkte ich es zum Ersten Mal,
Moment, wie geht das denn eigentlich? Tja, also alles verworfen und ein anderes Tool rausgesucht.
Hier kann man echt idiotensicher alles machen. Toll. Nicht programmieren, denn das ist mir ein Graus.
Doch nun kam die Perfektionistin aus mir raus.
Wenn schon individuell dann aber bitteschön auch schön.
Was habe ich im ersten Exemplar gemacht, schnöde Bilder.
Doch ich bin doch Märchenerzählerin. Damit muss sich doch was machen lassen.
Also habe ich Videos von meinen Auftritten gesucht. Oh, zu groß – was nu? Kein Problem, habe ich mir doch ein super Bild und Ton Bearbeitungsprogramm runtergeladen.
Also - rann an den Speck und losgelegt!
Es dauerte alles länger als gedacht, doch nach nur bummeligen 5 Std. war der erste Film geschnitten. Also : hochladen… warten … NEIN!!! … zu groß! Das darf doch nicht wahr sein!!!
Ich war ganz kurz der Verzweiflung nahe. Aber schon bog die rettende Idee um die Ecke.
Klar alle machen Podcast, das ist doch nur eine Tonaufnahme, und die braucht viel weniger Platz.
Prima, also Videobearbeitung die 2te. Da kam das Nächste Ding: so ein Kalender hat ja24 Türchen, und nur eine Geschichte. Das ist definitiv zu wenig.
So habe ich neue Geschichten aufgenommen.
Aber so ganz ohne Musik?
Gut das es dieYouTube Audio Libarygibt. Doch auch das erwies sich als zeitaufwendiger als gedacht.
So habe ich jede Nacht bis morgens durchgemacht.
In der Nacht vor dem 1. Advent waren fast alle Türchen bestückt, bis auf 4.
Doch alle Komponenten waren ja schon vorhanden, musste nur noch ein wenig an der Größe feilen.
Kein Ding, mach ichschnell morgenund dann nur noch schnell auf meine Seite hochladen…
Der Teufel steckt im Detail oder besser in meinen Technischen Geräten.
Just in dieser Nacht wurde von Mikrosoft ein Update gemacht. Oh es war eineKatastrophe, denn nun ging am 1 Adventnix mehr!!
Das Grafikprogramm zerschossen, PC ging immer aus …. Verzweiflung pur.
Nach diversen In- und Deinstallations-Orgien lief die Kiste gegen 17:00h endlich wieder einigermaßen. Jetzt blos nicht den PC Ausmachen!!4 Bilder – 3 Bilder – 2 BilderJippi! 23,30h fertig!!!🥂🍾
Aber nun gab es Bilder mit Musik oder Geschichten und welche ohne.
Nee, nee, das ist doof.
Auch das mach ichnoch schnell – 2:30h. Ich bin so müde, das mein Gehirn sich schon mal zur Ruhe begeben hatte. Wie geht denn nun dieses Hochladen des Codes auf eine eigene Seite?!?
Oh man, heute, der 30.11.2021, habe ich den Kalender endlich auf meine Seite gestellt.
Es war auch schon wieder 16:00h.
Und wenn ich die Augen wieder ohne Streichhölzer dazwischen aufhalten kann, dann kommt das nächste Projekt:#Jahresrückblock 2021.
Mal sehen, wie viele Nächte ich mir damit wieder um die Ohren schlage.
Oh, dann gab es da ja noch etwas ganz anderes, denn das Leben schreibt besondere Geschichten. Und wenn man sich nicht entscheiden kann, dann sorgt der glückliche Zufall für die Erfüllung eines Wunsches.
Alles begann 2020 in diesem heißen Supersommer.
Ja, die Zeit vergeht mit riesen Schritten, da mein Kühlschrank nun auch schon seinen 16 Geburtstag hinter sich hatte. Er gehörte in der damaligen Zeit zu einem sehr sparsamen und umweltfreundlichen Modele, da er ein umweltfreundliches Kühlmittel enthielt, er war FCKW frei. Tja, aber auch ein solcher Kühlschrank bekommt so seine Zipperlein.
Im heißen Sommer 2020 wurde aus dem harmlosen Kühlschrank ein Gefrierschrank. Er war im Inneren von einer dicken Eisschicht überzogen. Das war nicht normal, da er nicht mal ein Gefrierfach enthielt. Sein Markenzeichen war damals seine NO FROST Technologie. und nun das! Oh ja, da muss ein Neuer her. Na ja, doch so schnell habe ich das noch nicht in die Tat umgesetzt. Es gab immer einen Grund warum ich nicht mal eben losging und einen neuen bestellte.
So verging 2020 und fast das ganze Jahr 2021. Ich hatte mich mit ihm arrangiert. Da wohl der Thermostat kaputt zu sein scheint, habe ich das einfach gemacht. Alle 8 Std schaltete ich ihn an oder ab, gerade so, wie ich es für richtig erachtete.
Oh ja, wer glaubt an das Schicksal? Ich denke, es gibt irgendwas zwischen Himmel und Erde das Wünsche hört und sie , wenn möglich, dann auch erledigt.
In meinem Nachbarhaus wohnte viele Jahre einen nette kleine Frau. Nun musste sie ins Altersheim ziehen, und ihre Wohnung wurde leergeräumt. Oh, siehe da - eine Kühl - Gefrier-Kombi! Der Sohn half mir, den Schrank mit in meine Wohnung zu bringen.
So, jetzt musste ich mir was einfallen lassen.
Hatte ich mir das alles auch gut überlegt, denn der Alte Kühlschrank ist 80 cm hoch und 60cm breit sowie 60cm tief.
Oh nein, die geschenkte Kühl-Gefrier-Kombi ist 110cm hoch, 50 cm breit und 60cm tief. Dadurch kann man nicht einfach den einen Kühlschrank gegen den anderen austauschen.
Da kommt eine größere Aktion auf mich zu. Regal abbauen - aber da ist das nächste Problem - wohin damit?
Zum Glück ist ja wieder ein Corona Jahr, Freunde werden nicht spontan vor der Tür stehen. Gut - also alles rein ins Wohnzimmer.
Oh, welch ein Durcheinander!
Oh, welch ein Durcheinander!
Oh, das war alles in dem einen Regal? Das ist doch recht viel. Wo soll ich das nur alles wieder hin packen, da ja die ganze Küche weniger Stauraum haben wird.
Aber immer eins nach dem anderen. Nachdem das große Regal abgebaut war, traten erst einmal unschöne Stellen zu Tage.
Gut da hilft nur eins, Wenn schon denn schon. Es kommt in solchen Fällen immer eins zum anderen. Also auch noch renovieren.
Farbe hatte ich noch im Keller und einen Rest der Küchentapete hatte ich auch noch. Es macht schon Sinn, für alle Eventualitäten gerüstet zu sein.
Dieses kleine Inhaberin geführte Café Törtchen gehört zu meinen Lieblingsorten. Immer wenn es mir möglich ist, dann gehe ich mit guten Freunden dahin, um Kaffee und Kuchen zu schnabulieren.
Sie backt täglich neue Torten. Und ihr Frühstück - wahlweise mit einem Glas Sekt oder einem Glas
O-Saft - ist reichlich und abwechslungsreich.
So schnappte ich auch in diesem Sommer einen guten Freund, um in der Sonne des Sommers den Kuchen, Milchkaffee und gute Gespräche zu genießen.
Ein weiterer wundervoller Ort ist die Wassermühle Bruchmühlen. Ich habe dort in einem der Gästezimmer verbracht. Gegessen wurde bei Bea und Romke in der Küche. Das war für mich mein kleiner Urlaub. Im Coronajahr 2021 habe ich diesen Ausflug nach Bruchmühlen, 32 Km von Bremen weg ins benachbarte Niedersachsen, genossen. Es war mein kleiner Urlaub in diesem Jahr.
Romke Schievink enddeckte im Keller desMuseum in Den Haagbekam die Möglichkeit ein altes Zeiss Planetarium zu restaurieren und es ist eines von 2 noch existierenden Planetarien aus dem Jahr 1923 mit den originalen Zeiss Objektiven und Gläsern. Das zweite steht in München, imDeutschen Museum, aber es ist ohne Funktion. Das besondere an diesem Planetarium Model besteht darin, das Planeten und Sterne in einer Projektion zu sehen sind. Bis dato wurden sie immer getrennt dargestellt.
Im Alten Gaswerk ist es nun möglich spektakuläre Sternenprojektionen zu sehen, denn das Planetarium befindet sich in der Mitte einer großen Kuppel.
Romke erklärt einem alles sehr genau. Zur Sternenprojektion wird es in der Kuppel dunkel wie im Weltall. Es wird einem ein Sternenhimmel simuliert. Der Sternenhimmel ist in Bewegung.
So spektakulär es ist - ich liebe die Sterne und die Geschichten darüber. Ich kann mich an Aufnahmen darüber nicht satt sehen, muss in diesen Zeiten auch an Corona gedacht werden.
Da in der Kuppel ja keine Fenster sind, hat Romke in ein Luftreinigungsgerät investiert. Das während des gesamten Vortrages eine Maske getragen werden muss, ist spätestens dann vergessen, wenn das Licht ausgeht und die atemberaubenden Sternenprojektionen am Himmel erscheinen.
Mein Wort des Jahres heißt: Ehrgeiz und Spielfreude wiederfinden
Nun, um das tun zu können gibt es nur eins= ich muss meine Wohlfühlzone verlassen!
In der langen Corona Pause, haben sich doch so einige Unarten eingeschlichen. Neben dem langen gemütlichen Sitzen auf dem Sofa habe ich die Zeit genutzt um unzählige TV-Sendungen zu konsumieren. Dazu bin ich unschlagbar in Handyspielen.
Ich möchte mehr über Videoschnitt und Film erstellen lernen.
Es ist kompliziert, denn welchen Zukunftsgedanken ich auch habe, mein „Mindfuck“ kommt dazwischen und bremst: Ach, das wird doch wieder nur ein Rohrkrepierer. Du kannst das nicht. Und noch so mancher Satz mehr. Sicher kennst du das auch so oder so ähnlich.
Es ist schwierig am Ball zu bleiben, denn es ist einfacher, auf dem Sofa liegen zu bleiben und fern zu sehen und dabei mit dem Handy zu daddeln.
Meine Ziele für 2022
Bühnenprogamme ausarbeiten
Mehr Videos drehen
Den Umgang mit dem neuen Schnittprogramm erlernen
Wieder mehr Saxophon und Gitarre spielen
Mir zeit nehmen, Sport zu machen
Öfters in der Natur spazieren zu gehen
ToDoListen schreiben und Wochenpläne erstellen
Also schauen wir mal, was davon verwirklicht wurde. Aber eins ist klar, ich sammle schon für den Jahresrückblick 2022.
Wieder ein Jahr vorbei. #Jahresrückblog23, ein jährliches Ritual, durch Judith Peters von @sympatexter ins Leben gerufen, es gibt hier die schönen Dinge aus 2023 aus dem vergangenen Jahr zu finden, aber auch ein paar nicht so schöne.
Es gibt Unterschiede zwischen einem Volksmärchen und einem Kunstmärchen. Einer der auffallendsten Punkte: Ein traditionelles Märchen/ Volksmärchen wurde Jahrhundertelang mündlich wiedergegeben. Die ältesten Kunstmärchen sind uns zwar schon aus der Antike bekannt. Sie sind von einem Autor, der bekannt ist, erdacht und aufgeschrieben, so das sie auch so weitergegeben wurden.
Wieder ist ein Jahr fast vorüber. 2022, ein Jahr, in dem sich die Ereignisse überschlagen. Schöne, lustige, aber auch furchtbar schreckliche Dinge sind in diesem Jahr passiert. Ich wünschte, ich könnte zaubern. Mit Judith und vielen anderen tollen Frauen habe ich wieder einen Jahresrückblick zusammengestellt.
Viel Vergnügen beim Lesen.