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Laptop, Notizzettel, Kugelschreiber, Kaffeetasse, Telefon,

Was ich in 2020 erreichen wollte

(hier folgt ein kleiner Rückblick auf den Ausblick)

nun das Jahr 2019 hat sehr bitter geendet mit einem gebrochenem Herzen, meinem.


Tja, manches vermeintliche Märchen ist eine schillernde Seifenblase, die dann mit einem leisen "Plopp" zerplatzt.

So mancher Prinz endwickelt sich dabei zurück zu einer Ratte oder einer riesigen Kröte.


Doch das wäre eine Geschichte, für den Jahresrückblick 2019. Doch  dieser ist nicht geschrieben, denn mit dem Bloggen habe ich erst in diesem Jahr begonnen.


Aber Silvester beim Korkenknallen der Sektflasche und viele Tränen später, da hatte ich div. feste Termine,  Ideen und Visionen für 2020.


Heute ist dein Tag! Genieße ihn! Die Schrift ist umgeben von vielen kleinen und größeren Schmetterlingen


Hui! Ein Jahr für einen frischen Start!

Es begann so hoffnungsfroh, mit einer ganzen Menge Pläne.


Normalerweise ist mein Jahr nur wenig vorausgeplant, außer den relevanten Fixterminen, na ihr wisst schon, Ostern, Pfingsten , Weihnachten und die Geburtstage meiner Familie, Freunden und Verwandten. Denn wer kennt ihn nicht, den geflügelten Satz:


Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt.


Doch zum ersten Mal seit Jahren hatte ich schon Anfang Dezember 2019 wider besseres Wissen, den neuen Kalender für 2020 komplett durchgegliedert.

Spätestens bis zum 15.01. 2020  sollte ich den kompletten Jahresurlaub für 2020 einreichen, damit in der Firma besser geplant werden konnte.


Bislang nahm ich meinen Urlaub  immer spontan, wenn es sich gerade ergab. So überlegte ich hin und her, da ich ja auch alles mit meinem Freund und dessen Sohn absprechen wollte. Daher standen am 01.12.2019 die kompletten Urlaubstage für 2020 fest.

Ich habe zum ersten Mal seit 1998 wieder alle Termine hübsch bunt, nach Themen sortiert und sogar schon mit Uhrzeit versehen in den neuen Kalender 2020 eingetragen.


Merkwürdig, ich habe schon beim Eintragen ein mulmiges Gefühl in der Magengegend verspürt. Doch ich sagte mir, etwas schlimmeres als die Zeit im Frühjahr 2019, in der mein Vater erst ins Koma fiel und im April verstarb, kann es doch gar nicht geben.

Alles beschwichtigen meiner Gedanken half nicht, das Unwohlsein, das da noch irgendwas dazwischen kommen würde, so dass ich meinen Urlaub nicht werde nehmen können, ging einfach nicht weg.


Am 14.12. 2019 erklärte mir mein Freund - feige, über das Internet - er habe eine Neue.

Nun dachte ich, dass das der Grund für meine Gedanken im Vorfeld waren. Nach vielen Tränen sagte ich mir, okay, selbst ist die Frau. Jetzt erst recht! Das ist zwar traurig, aber das Leben geht weiter!

Komisch war nur, dieses Bauchgefühl änderte sich nicht.


Gedanklich teilte ich das Jahr 2020 in verschiedene Bereiche auf:

Privat

  • Es stehen div. Geburtstage an
    also , hoch die Tassen und ... Kassensturz gemacht.
    insgesamt stehen in 2020 drei 60zigste, zwei 52, ein 86, 35, 33, 36, und und und ...
         

Beruflich für meinen Arbeitgeber

  • ich hatte schon diverse Ausflüge mit meinen Kunden geplant:

HH Miniaturwunderland

HH Planten und Bloom

HH Hagenbeck

nach Cuxhaven Dunen im Sommer

und Eis essen, Kaffee und Kuchen und natürlich neben Spazieren gehen auch einkaufen


  • das erste Mal in meinem Berufsleben habe ich schon im Dez. meinen Jahresurlaub 2020 festgelegt.

         Es fühlte sich schon in dem selben Augenblick, als ich ihn im Personalbüro einreichte, nicht richtig an.

         Ein schlimmes Gefühl stieg in mir auf, Ein böses Ohmen!

         Die innere Stimme sagte zu mir: den wirst du nicht nehmen können!

Beruflich für meine Selbstständigkeit

  • Als Märchenerzählerin wollte ich meine Sichtbarkeit erhöhen, so dass ich zu jeder Jahreszeit gefunden werden kann.
  • dafür wollte ich neue Programme schreiben
  • mehr Kostüme für meinen Fundus nähen
  • versuchen, Neukunden zu akquirieren
  • Kontakt zu verschiedenen bremer Carschering Unternehmen aufnehmen


Doch dann gestaltete sich 2020 sehr eigenwillig. Alle Pläne und Ideen, die im Vorfeld getroffen waren, wurden durcheinander geworfen, doch es war viel schönes dabei. So hat natürlich die weltweite Viruserkrankung einen großen Einfluss auf die Geschehnisse in diesem Jahr.

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Portrait mit roten Haaren, weiße Maske, vor Bücherwand
Breminale 2017 - der Lesenachmittag


Das hier war der Sommer 2017 - das ging und geht bis auf weiteres nicht mehr. 

Die kleinen und auch viele große Zuhörer lauschen gebannt den kleinen Geschichten.


Das hat sich sehr stark verändert.


Der Publikumsverkehr ist bei mir weggebrochen.


Doch es gab für mich keinen SUPERGAU!  Es machte mich nur erfinderischer. 


Doch davon später mehr.


Nun will ich nur kurz auf Corona eingehen, da ich dazu ja auch eine kleine Real live Episode als eigenen  Blogbeitrag  geschrieben habe.


In diesem Jahr gab es diese schreckliche Pandemie. In der Presse sprach man von Wellen der Ausbrüche.

Gab es ihn, den Unterschied zwischen 1. und 2. Welle?

(Dies ist der Teil, der nicht fröhlich geschrieben und auch nicht so gelesen werden kann.)


Es hat meine Pläne und Wünsche kurzfristig sehr durcheinander gewürfelt.

Corona, das ist eine Krankheit. Wie schlimm sie sich entwickeln würde, das war learning by doing und zwar für die ganze Welt.


Die Ende 2019 im chinesischen Wuhan erstmals beschriebene Infektionskrankheit COVID-19 breitet sich in Deutschland seit dem 27. Januar 2020 aus. Sie wird durch eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht. Seit dem 11. März 2020 wird die Ausbreitung dieser Krankheit von der WHO als Pandemie eingestuft. Wikipedia


Die erste Welle war erst ein Abtun und dann der Schock!

Als alles kurzfristig schließen musste. Als das Für und Wider diskutiert wurde. Als der Virologe Christian Drosten fast täglich über diese Krankheit informierte, guckte ich fast alle Sendungen. 


Doch um mich herum gab es viel Ungläubigkeit, Fassungslosigkeit bis hin zur Ohnmacht. Nix ging mehr! Und wo kams her? Aus China oder doch in Europa aus Ischgl? Oder beides? Doch ernst wurde es lange Zeit nicht genommen. Denn obwohl die WHO schon durch China am 19.12.2019 informiert wurde, reagierte sie ziemlich zögerlich. Erst Ende Januar , gab sie es bekannt. Aber wir sollten uns keine Sorgen machen.


Selbst auf meiner Arbeit - ich arbeite mit Menschen in der Betreuung - wurde Corona als = Ach!! Das ist doch nur ne Grippe, stell dich nicht so an!!! abgetan. Tja, ein Virus kann man nicht sehen. Nur die Folgen, die kann man spüren.


Auch dachten alle, na gut, das ist im halben Jahr wieder weg! In gewisser Weise, habe ich zu Begin auch noch so gedacht und nicht so wichtige Arzttermine in den November verschoben. Das sollte reichen. Tja, Fleitschenpieper!


Bald stellte man Regeln auf, die besagten: es könnte helfen, wenn man sich an genügend Abstand halten , oft Hände waschen würde und wer mag, könne ja eine Maske tragen. Es wurde mehr oder weniger strickt befolgt.


Tja, aber es breitete sich weiter aus. Denn es wurde auf liebgewonnene Feste nicht verzichtet, entgegen des Rates von Herrn Drosten und seinen Kollegen. Ich sagte meinen Freunden, na, da müssen wir aufpassen. In Japan, tragen die Menschen, wenn sie erkältet sind, Maske. Das hilft. Ich hatte noch einige Masken da, die ich aus meinem letzten Besuch in Japan bei den Kindern mitgebracht hatte. Als ich die rausholte wurde ich befremdlich angeschaut, ja sogar belächelt.


Das mag vielleicht auch daran gelegen haben, das zu Begin der Nutzen angezweifelt wurde. Ja, wir sind es hier nicht gewöhnt, war das Gegenargument.


Bald schossen die Zahlen in die Höhe. Besonders bleiben mir die Bilder aus Italien im Kopf. Diese vielen Särge! Und China, wo die Menschen in ihren Häusern eingesperrt wurden. Sie durften bei Strafe nicht raus gehen. Aber sie bekamen Lebensmittel an die Tür geliefert. Es wurden auch noch diverse andere Maßnahmen beschlossen. Tja, da war es hier alles noch "halbe Höhe".


Im März wurde es auch in Deutschland kritisch und es wurde der erste "Lock down" beschlossen. Das Reisen sowohl innerdeutsch als auch in die angrenzenden Nachbarländer sollte unterbleiben. Selbst die Hotels durften zeitweise keine Gäste mehr beherbergen.  Theater, Kinos, Saunen und Fitnessclubs sowie Schwimmbäder mussten schließen. Es war ein mulmiges Gefühl, doch noch beherrschte die Aussicht auf ein baldiges Ende der Pandemie, wenn man sich an diese Maßnahmen hält, die Medienlandschaft und dadurch auch das Denken der Menschen in Deutschland.


Es wurde wärmer und die Zahlen sanken hier in Deutschland wieder.

Der Sommer sah ja auch gut aus. Wir durften sogar verreisen. (hört sich schon befremdlich an, wenn man das jetzt so ließt.)

In der Zeit nach dem Sommer - klingt besser als 2. Welle - waren die Menschen ausgelassen, feierten wieder und vergaßen auch schon mal die Maske und den Sicherheitsabstand.


Nun gab es wieder täglich erschreckende Berichte.

Aber es regte sich Widerstand. Ignoranz machte sich breit, denn anders kann ich die wachsende Zahl an Covidioten nicht bezeichnen.

Es gab unzählige ermüdende Diskussionen, damit man endlich wieder tun und lassen konnte, was man wollte. Und die Warnungen der Virologen wurden lauter und eindringlicher. Aber leider gab es eine neue Bewegung: die Querdenker!


Wir haben viel mehr Tote, als zu Begin besonders in Alten und Pflegeheimen, aber die Ignoranten sind aus ihrer Starre erwacht. Sie verhöhnen durch ihren Umgang mit der Pandemie jeden dieser armen Toten, die nicht hätten zu sein brauchen.  Zeitweise starben täglich so viel Menschen, wie in einen Jumbo Jet passen. Doch das sehen diese Ignoranten nicht.


Nur eins ihrer haltlosen Argumente: Wir werden in unseren Grundrechten eingeschränkt! Deutschland ist eine Diktatur!!

Der unsinnigen Argumente gibt es viele mehr, die ich aber hier nicht wiederholen mag - sonst wird mir beim Schreiben noch schlecht.


Armes Deutschland! Was ist nur geschehen?


Ein in Deutschland entwickelter Impfstoff wird seit dem 08.12.2020 in England verimpft. Der erste Patient war ein 90 jähriger Mann. Alle freuten sich.


Heute ist der 20.12.2020  und aus England und Afrika  erreichen uns beunruhigende Nachrichten. Das Virus ist mutiert! Und 2/3 der Englischen Patienten sind an ihm erkrankt. Schätzungsweise soll er 70 mal ansteckender sein als der den wir hier in Deutschland haben, aber nicht unbedingt tödlicher.

STOPP!!!

Wenn ich das hier weiter schreibe, so wird dies kein kleiner Einschub in meinem Jahresrückblog 2020 sondern eine Mischung aus flammende Rede und Expertenblog (aber, letzteres obliegt den wahren Experten).

Aus diesem Grunde habe ich einige Begriffe mit links unterlegt. Wer sich umfassender informieren möchte, so steht es jedem frei.


Zu diesem brisanten Thema passt eine gute Satire. Christoph Sieber hat es so schön überspitzt. Hier sein kleiner Beitrag zum Thema Corona vom 23.12.2020.



Für mich hat sich in Bezug auf meine Selbstständigkeit und auf das Zusammenleben und arbeiten folgendes herauskristallisiert -und das bleibt min. noch 1 1/2 - 2 Jahre so:


Maske tragen, Hände waschen und Abstandhalten, und wenn ich dran bin - impfen lassen!


Ich kürze hier jetzt ab und kehre zu meiner eingangs gestellten Frage zurück:


Hatte Corona Auswirkungen auf meinen Beruf?


Das kann ich nur bejahen. Ich musste mich neu orientieren. Doch wie eine jede Medaille gab es außer negativen auch sehr viel positives.


Nachteile:


  1. zum einen habe ich meinen fest angestellten Job verloren. Da ich selber zur Risikogruppe zähle, war es mir nicht mehr möglich, das ich mich um meine Patienten kümmern konnte.
  2. es hat sich die Befürchtung meines Bauchgefühls, bezüglich meines Jahresurlaubs bewahrheitet - ich konnte ihn nicht nehmen.


Vorteile:


  1. ich hatte Zeit!
  2. endlich kam ich dazu meine Internetseite fertig zu stellen
  3. ich lernte viele interessante Menschen kennen, die jeder auf seine Art ihr Wissen mit mir teilten
  4. ich habe so viele Kurse gefunden, die ich meinem Tempo anpassen konnte
  5. ich habe sogar begonnen Märchenvideos zu drehen und diese dann bei YouTube hochzuladen.
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Feuerwerk vom Wasser her , vor Bremerhaven,

Es ist ein Erlebnis, mit dem Schiff in der Neujahrsnacht auf der Weser bis nach Bremerhaven zu schippern, damit man bei dem Feuerwerk den besten Blick von der See her hat.  Es war ein Wahnsinns Zufall, denn wir waren im ersten Boot gegenüber dem schwimmenden Ponton , von dem aus die Raketen gezündet wurden.  Nun kann das Jahr beginnen!

Da war ich noch der Meinung, das es ein "Superjahr" werden würde.

zwei Freundinnen Birgit und Britta

Der erste Geburtstag von einer ganzen Reihe, die für dieses Jahr geplant waren fand am 18.01.2020 in der Nähe von Hamburg statt.

Birgit ist eine besondere Freundin. Zu ihrem Geburtstag lud sie mich zu sich nach Hause ein. Die Party beschränkte sich auf ihre Familienmitglieder und auf mich, also nur auf 6 Personen inkl. mir. Es hatte noch nichts mit Corona zu tun, sondern einfach damit, das ihre anderen Freundinnen erst im Februar zeit hatten. 

Wir lernten uns in der Reha 2016 im Schloss Schönhagen kennen.  Da stellten wir fest, das wir beide gerne lachen. Und egal was das Schicksal schreckliches für uns noch bereit hält, mit Humor und Lachen ist alles nur halb so schlimm.


Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir Mädels nach Buxtehude. Nachmittags nach ausgiebigem Schoppen kehrten wir in ein kleines Café ein.

Damit das Geburtstagskind nicht kochen musste, sind wir am Abend lecker Indisch essen gegangen.

Es war wieder mal ein gelungener Tag. Und Sorgen ... die waren so weit weg.

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tisch mit roter Tischdecke, darauf die Geburtstagsgeschenke, Geburtstagskarten, Flasche Wein, Blumen,

Meine Mama hat immer 10 Tage vor mir Geburtstag. Sie feierte ihren 86zigsten und ich habe in diesem Jahr meinen 60zigsten Geburtstag gefeiert.

Die Planung begann schon fast ein ganzes Jahr im Voraus. Ich überlegte mir die unterschiedlichsten Szenarien, wie ich diesen Tag feiern könnte. 

 

Am 02.01.2020 bekam ich einen Gedankenblitz. Ich nahm meine Freundin Gerhild mit zum Testessen. 

Bei so einem großen Wiegenfeste will es wohl überlegt sein, wer eingeladen wird. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt.

Sicher hat der ein oder andere schon mal das Märchen von Dornröschen gehört. Nur weil die goldenen Teller nicht gereicht hatten, konnten nur 12 Feen zum Essen kommen. Die 13 schäumte vor Wut. Und das hatte ja diesen schweren Fluch zur Folge. Alle fielen in einen 100 jährigen Schlaf.

Das wollte ich natürlich vermeiden.


Damit mir das nicht mit den fehlenden Tellern passieren konnte, habe ich das China Restaurant "Kaiserpalast" in Bremen gewählt. Ja, wenn man eine große Gesellschaft zu beköstigen hat, dann ist ein Chinesisches Restaurant mit einem Büfett immer eine gute Wahl. Denn jeder Gast kann nach seinem Hunger und seinen Vorlieben sich seine Lieblingsspeisen zusammenstellen.  In der heutigen Zeit ist es richtig kompliziert für die verschiedenen Geschmacksrichtungen das richtige anzubieten. Der eine ist Veganer, der nächste mag kein Fleisch, Fisch und Gemüse sind auch nicht jedermanns Sache.

Tja, durch ein Büfett habe ich diese Last nicht auf meinen Schultern tragen müssen.


So war an der Tafel genug Platz, und es gab so viel zu essen und zu trinken, das einem ordentlich der Bauch schwoll.


Die Einladungskarten zu der Feier hatte ich schon im Oktober verschickt.

Insgesamt hatte ich 30 Leute geladen.  Bis Ende Januar hatte ich alle Zu- und Absagen.

Das  ist der zweite Vorteil eines Restaurants mit eigenem Parkplatz, alle können bis vor die Tür fahren. Eine nervige Parkplatzsuche entfällt.


In den Nachrichten hörte man Verstörendes. Aber es war noch so weit weg.


Ich bin ein Glückspilz!

Mein Geburtstag ist am 13.02. und das Restaurant hatte ich für den 14.02. reservieret.

lange Tafel im China Restaurant
Gruppenphoto vor dem Chinarestaurant, ich habe den Luftballon mit der 60 in der Hand.

Unter meinen Gästen befand sich auch eine Freundin, die extra von der Ostsee anreiste. Sie blieb auch noch 2 Tage zu Besuch .

Auf diesem Bild sind 6 meiner Freunde, die nach mir ihren 60zigsten in diesem Jahr feiern wollten. Die Freundin Birgit, mit der ich ihren Geburtstag im Januar feierte, fehlte heute, sie hatte einen kranken Sohn zu Hause.


Leider mussten meine Freunde ihre bevorstehenden Geburtstage absagen. Doch das ahnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

  • Freundschaftskalender, blau-weiße Bluse,

    Geburtstagsgeschenk von Birgit aus HH

    Photo By: Britta Ogasahara


    Der kleine Kalender zeigt unsere Freundschaft. 

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  • Noch ein Geburtstagskind ist meine Schwiegertochter, die 4 Tage nach mir Geburtstag hat und auch noch zu denen zählte, die ihren Geburtstag mit Freunden und Familie feiern konnte.

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    Schneeglöckchen, der Frühling ist nah

    Deutschland im Gespräch

     30 Jahre Deutsche Einheit

    Mit dem Bus nach Rostock zu 30 Jahre Deutschland

    Kurz nach meinem Geburtstag bekam ich einen Anruf von meinem guten Freund Lars. Nun, er ist immer recht gut informiert, da er die Bremer Tageszeitung "Weser Kurier" abonniert hat. 


    Ob ich Lust hätte, mit nach Roststock zu fahren. Es handelte sich um ein durch die Bundesregierung finanziertes 3Tage Treffen zwischen ausgewählten Einwohnern und Prominenten der Partnerstädte Bremen und Roststock. 

    Thema: 30 Jahre nach dem Mauerfall. Was hat sich getan, in Deutschland und in den Köpfen der Menschen? 


    Praktisch war es, das ich genau zu diesem Zeitpunkt Urlaub hatte. 


    Ich bin sehr abenteuerlustig und füllte sofort das Anmeldeformular aus. 

    Lustigerweise erhielt ich meine Zusage vor Lars.


    Tja, super. Ich freute mich sehr, denn eine meiner langjährigen Freundinnen aus meiner aktiven Verdi-zeit lebt in Roststock.

    Es war schon fast 2 Jahre her, das wir uns trafen. Denn leider konnte sie an meinem Geburtstag nicht teilnehmen, da sie keinen Hundesitter fand. Ihrem Hund wäre die Fahrt nach Bremen zu anstrengend geworden. Er ist schon sehr betagt. 


    So freute ich mich richtig, das ich diese Reise antreten konnte. So stand einem Treffen mit meiner Freundin Marikka nix mehr im Wege.

    Collage zum Hotelzimmers im Penta- Hotel Rostock, es ist im DDR-Chic eingerichtet
  • Der Diskussionswürfel
  • Jan-Joseph Liefers als Botschafter zum Thema

    Jan-Joseph Liefers als Botschafter zum Thema

    Er diskutiert hier mit mir. Da er ja in der DDR aufgewachsen ist, konnte er aus erster Hand erzählen.


    Photo By: Britta Ogasahara


    Button
  • Es war eine interessante Reise, die ich nur machen konnte, weil ich zufällig für diesen Zeitraum Urlaub eingereicht hatte.

    Und diese Reise gerade so lag, das wir nicht in den ersten Look Down gerieten.

    Ich habe auf meine Reise allerdings schon prophylaktisch  - war ja noch keine offizielle Empfehlung - meine Maske und mein Desinfektionsmittel mitgenommen.

    Hier habe ich mal den Film, der zu dem Thema zusammengestellt worden ist.

    Abschlussbild der Teilnehmer

    Natürlich war es für mich selbstverständlich, das ich mich mit meiner Freundin verabredet habe. Ich habe dafür auf das Abendessen mit den anderen Teilnehmern im Hotel verzichtet. 

    Im Alten Fritz war das Essen einfach super lecker. Und Bier gab es auch - das gute Störtebeker.

  • im alten Fritz, lachende Frau
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     Das Jahr der Neugierde

    Kopf durchlüften, Ärmel hochkrempeln und dann rann an den Speck!

    Ich habe seit einigen Jahren vorgenommen, endlich mehr im Internet zu machen.  In diesem Jahr hatte ich alle Zeit der Welt.

    Ich bin Märchenerzählerin. Seit ich damit begonnen habe, träume ich davon, bekannter zu werden und auch ein größeres Einzugsgebiet zu bekommen.

    Es reicht nicht, nur über Mundpropaganda seine Kunden gewinnen zu können. Nein, mir haben schon einige Freunde gesagt: "mach doch mal was mit dem Internet. Du brauchst eine Internetseite."


    Seit vielen Jahren habe ich eine Domain und Ende 2018 bestellte ich über 1&1 alles für eine eigene Internetseite. Im ersten Jahr war es sehr kostengünstig, unter 1 Euro. Ich hatte damals halbherzig begonnen, denn ich meinte, na ja in einem Jahr mach ich das fertig.

    Das Jahr 2019 war aber nicht dafür geeignet. Mein Vater wurde sehr krank, musste ins Krankenhaus und verstarb. Das hatte mich aus dem Gleichgewicht geworfen. Und dann verlies mich auch noch mein Freund am Jahresende. Da fiel ich in ein tiefes Loch!

    Das war ein verlorenes Jahr.


    So war ganz klar, 2020 kann nur besser werden! 

    Ich habe mich im Internet umgesehen und bin da am 21.01. auf ein Freebe Angebot von Judith Petersen mit ihrer Sympatexter Akademie gestoßen. Es klang sehr interessant, und da es sich um ein PDF handelte, sagte ich zu.  Nun musste ich sehen, ob ich das denn wohl könnte.


    Es handelte sich um eine Liste mit ungemein nützlichen Tipps zum Thema Bloggen. Bis dahin hatte ich immer gedacht - wie ? Ich kann doch gar nichts bloggen, als Märchenerzählerin gibt es doch gar nichts, das ich da bloggen kann.  So legte ich das PDF erstmal zu Seite und bereitete meinen Geburtstag vor. Dann kam die Reise nach Rostock und dann der Look down. 


    Keine Arbeit, was nun. Da war doch noch was, das PDF! Also las ich es mir durch. Ich fand Gefallen daran. Ich hörte das erste Mal etwas von Kontentängst. Oh, da war was dran! Hatte ich das auch? Ich ertappte mich dabei , das ich Gründe fand, ja sogar erfand, warum ich irgendwie noch nicht anfangen kann zu bloggen. Judith machte mir Mut indem sie schrieb - einfach anfangen.

    Aber da kam mir natürlich wieder der Gedanke, das ich ja meine Seite noch nicht so richtig fertig habe.


    

     


    Judith von Sympatexter

    So war ganz klar, 2020 kann nur besser werden!  

    Ich habe mich im Internet umgesehen und bin da am 21.01. auf ein Freebe Angebot von Judith Peters mit ihrer Sympatexter Akademie gestoßen. Es klang sehr interessant, und da es sich um ein PDF handelte, sagte ich zu.  Nun musste ich sehen, ob ich das denn wohl könnte.


    Es handelte sich um eine Liste mit ungemein nützlichen Tipps zum Thema Bloggen. Bis dahin hatte ich immer gedacht - wie ? Ich kann doch gar nichts bloggen, als Märchenerzählerin gibt es doch gar nichts, das ich da bloggen kann.  So legte ich das PDF erstmal zu Seite und bereitete meinen Geburtstag vor. Dann kam die Reise nach Rostock und dann der Look down.  


    Keine Arbeit, was nun. Da war doch noch was, das PDF! Also las ich es mir durch. Ich fand Gefallen daran. Ich hörte das erste Mal etwas von Kontentängst. Oh, da war was dran! Hatte ich das auch? Ich ertappte mich dabei , das ich Gründe fand, ja sogar erfand, warum ich irgendwie noch nicht anfangen kann zu bloggen. Judith machte mir Mut indem sie schrieb - einfach anfangen.


    Aber da kam mir natürlich wieder der Gedanke, das ich ja meine Seite noch nicht so richtig fertig habe.

    Balkonseminar

    Aber ich habe ja jetzt Zeit!!


    Da stieß ich auf den Workshop von Maria Bonilha "In 4 Schritten zu deiner strahlenden Webseite". 


    Das klang gut. Auch das war eine Primäre. Ein Video Kurs.  Und so nahm meine Seite Form an.  Das Wetter wurde immer sommerlicher und ich setzte mich mit meinem Laptop, einer Kladde und genügend Kaffee auf den Balkon.

    Seminar auf dem Balkon, Muttertag 2020, Herzförmiger Kuchen, Kaffee,  Laptop,
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    So , die Seite bekam Gestallt. Nun reifte die nächste Idee, denn ein unumgängliches "Must-have" sind auch Visitenkarten. Auf meiner bisherigen gab es noch keine Angaben zu meiner Internet Präsenz. Gut, wenn schon, denn schon. Meine Seite sollte zu meiner neuen Visitenkarte passen.

    Ich wollte einen Wiedererkennungswert schaffen. Die Marke  - Die Märchenerzählerin - dieser Ausdruck hatte sein Alleinstellungsmerkmal verloren. Als ich ihn mir ausdachte, 2010, da gab es sehr wenige Märchenerzählerinnen.

    Nun im Jahr der Pandemie, wo viele zu Hause sitzen und Zeit haben, da sprossen sie aus dem Boden wie Pilze.

    Ich tüftelte an dem Internetauftritt, und zeitgleich aber auch an einer neuen Visitenkarte.

    Ende des Sommers war es soweit.

    Sagt selbst: Ist sie gelungen?

    die Märchenerzählerin, Britta Ogasahara, Visitenkarte

    Es klappte immer besser mit den Internetkursen.

    Nun, sah ich bei vielen Interpreten und Künstlern, das sie durch ihr eigenes Video auftraten. Gut, aber wie geht das nun wieder?

    Was  brauch ich dafür? Also stellte ich mir eine Liste zusammen. An oberster Stelle: eine Webcam.

    Ich erzählte meiner Märchenerzähler Freundin Brigitta Wortmann davon. Sie hatte noch eine über, die sie mir zur Verfügung stellen konnte.

    Prima.

    

    Jan Faßbender, so geht YouTube

    Nächste Hürde: YouTube


    Wie bekomme ich denn nun den fertigen Film auf ein Portal. Tja, aber auch da wurde ich im Netz fündig. Ich stieß auf "So geht YouTube" von Jan Faßbender. Bald hatte ich meinen eigenen YouTube Kanal und die ersten eigenen Märchenvideos online gestellt. 


    Die Neugierde auf neues Wissen wuchs. Ich durchstöberte das Internet und das merkte sich selbstverständlich sowohl Google als auch Facebook.


    Nun bekam ich fast täglich neue Kurse präsentiert. 



    Sport auf dem Balkon,


    Lustig war der Sommerkurs von Judith: Händständ! 

    Im Sommer hatte Judith die super Idee in  4Wochen zum Handstand zu kommen. 


    Gut nach anfänglicher Motivation, habe ich dann doch den anderen den ganzen Spaß gelassen. Mir war es einfach zu "unheimlich", den Kopf nach unten zu machen. Aber es hat mir viel Vergnügen bereitet, den Fortschritten der anderen zuzusehen. 

    Kursangebot von Greator mit Stefan Frädrich

    Nun wurde ich ganz mutig. Ich stieß auf Greator mit Stefan Frädrich. Es ging darum , sich erfolgreich Selbstständig zu machen. Es war erst eine 5-Tage-Challege mit einem verlockenden Angebot im Anschluss.


    Ich war sofort hin und weg von seiner Art, die Dinge zu erklären. Es machte so viel Spaß , das ich das 30-Tage- Angebot annahm. 

    In dieser Zeit sammelte ich so viel Input wie nur möglich war. Ich schrieb eine ganze Kladde voll. Dieses Angebot kann ich nur jedem  empfehlen, der  die Zeit hat, sich die vielen Beiträge anzuhören.


    Laptop auf dem Balkon, Kladde, Kaffeetasse,

    Da folgten noch einige Seminare.

    Wie man auf Facebook  produktiv Werbung schalten kann bei Rei Baumeister.


    Und für mein Mitjee: Urban Storrytelling mit Julia.


    Und noch etwas zu SEO bei Textdorado, jetzt Jane von Klee und zum drehen eines interessante  Videos für meine Webseite von Isabelle von Frau Chefin.


    Lisa Kosmalla erzählte mir etwas  über Traumverwirklicherinnen


    Alles in Allem , 2020 ist ein sehr informatives Jahr!

    Ungemein positiv, lehrreich und trotz allem entspannt.

    Für mich war es wirklich toll. Ich habe sehr viel geschafft.

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    Wie ich schon erwähnte, musste ich ja schon zu Beginn des Jahres 2020 meinen kompletten Jahresurlaub festlegen.

    Zuerst fühlte ich mich unbehaglich, denn ich habe lieber noch so min. 5 Tage in Reserve stehen, für den Fall, das irgend etwas Unvorhergesehenes passiert.

    Tja, das erste ungeplante war ja Rostock, denn zu dem Zeitpunkt war Corona noch so weit weg und ich hatte zufällig Urlaub angemeldet.

    Leider konnten wir dann nicht wie geplant, den 60 Geburtstag meiner Freundin von der Ostsee  feiern, da hatten wir den ersten Look down.

    Aber sie blieb optimistisch. So verschob sie die Feier auf den Juli.

    Sommerurlaub an der Ostsee




    Birgit hatte ein Haus nun für die Woche vom 08.06. - 14.06. gemietet.  Es war eine richtig schöne Zeit.

    Aufgeschoben ist halt nicht aufgehoben.

    Es war trotz einiger Corona bedingter Einschränkungen ein toller Urlaub.


    Das sollte nicht der einzige in diesem Jahr bleiben.

    Urlaubsgrüße aus Fano



    Durch einen glücklichen Zufall bekam ich die Möglichkeit mit Birgit und ihrer Familie zusammen für eine Woche nach Dänemark zu fahren.


    Es war Abenteuer pur.  Unbeschwerte Tage, an denen man glatt die Coronaeinschränkungen vergessen konnte.


    Und wieder war das Glück auf meiner Seite, denn nur eine Woche nach unserer Rückkehr nach Deutschland wurden die Ein~ und Ausreisebestimmungen wieder verschärft.



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     Das Schönste in diesem Jahr


    In diesem September , genau am 08.09.hat mein kleiner Enkel das Licht der Welt erblickt. Yoshi Caner. Oh, wie schön! Er ist einfach da, ganz egal, was um ihn rum geschieht.

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    Großbrand im Hafen




    In dieser Zeit gab es auch Dinge, die mir im Gedächnis bleiben werden. 

    Bei Buten und binnen sind dazu diverse kleine Videos gespeichert. aber dieses Video ist nur bis  14.05. 2021 im Archiv vorhanden


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     Mein Fazit für 2020


    Nun, dieses Jahr hat natürlich seine Schattenseiten, ich denke da an meinen Jobverlust, Corona und die vielen Toten und die unvernünftigen Menschen. Das ich in dem ganzen Jahr nur selten noch vor die Tür gegangen bin, da ich doch recht großen Respekt vor diesem unsichtbaren Virus habe. Doch für mich persönlich überwiegt trotz alledem das Positive.

    Die interessanten Kurse, die ich gemacht habe. Die neuen Menschen, die ich über diese Kurse kennengelernt habe.

    Ich bin gesund, meine Mutter und Schwester sind gesund. Meine Kinder und Enkel in Japan und auch hier in Deutschland sind wohl auf.

    Und das Schönste Geschenk in diesem Jahr ist mein kleiner Enkel.


    Also: 2021 kann kommen und meine Worte für die kommenden Monate - Träume leben

    Zeit für Neues! Jetzt blogge ich auch

    #Jahresrückblog, Britta, oranger Rabe, die Handpuppe im Zaubererkostüm, rot-weiße Zuckerstange
    von Britta Ogasahara 20. Dezember 2023
    Wieder ein Jahr vorbei. #Jahresrückblog23, ein jährliches Ritual, durch Judith Peters von @sympatexter ins Leben gerufen, es gibt hier die schönen Dinge aus 2023 aus dem vergangenen Jahr zu finden, aber auch ein paar nicht so schöne.
    von Britta Ogasahara 19. Dezember 2023
    Was zieh ich blos an?
    eine Zeichnung eines Babys auf einer Hand, es ist ein kleines Mädchen, Bild von Pixa
    von Britta Ogasahara 30. Juli 2023
    Hier teile ich die Geburt meines 4ten Enkelchen mit. Es ist ein kleines Mädchen. Und Nun habe ich 2 Enkelchen in Deutschland und 2 Enkelchen in Japan.
    von Britta Ogasahara 13. Juli 2023
    Das Monster auf dem Balkon Teil 2 Das Ende der Mietzeit ist nahe
    Auf einem Notizbuch liegt ein Füllfederhalter
    von Britta Ogasahara 29. Januar 2023
    Es gibt Unterschiede zwischen einem Volksmärchen und einem Kunstmärchen. Einer der auffallendsten Punkte: Ein traditionelles Märchen/ Volksmärchen wurde Jahrhundertelang mündlich wiedergegeben. Die ältesten Kunstmärchen sind uns zwar schon aus der Antike bekannt. Sie sind von einem Autor, der bekannt ist, erdacht und aufgeschrieben, so das sie auch so weitergegeben wurden.
     Weihnachtspost von Hand  schreiben, dabei runde Lebkuchen essen und Kakao mit Sahne trinken,
    von Britta Ogasahara 20. Dezember 2022
    Wieder ist ein Jahr fast vorüber. 2022, ein Jahr, in dem sich die Ereignisse überschlagen. Schöne, lustige, aber auch furchtbar schreckliche Dinge sind in diesem Jahr passiert. Ich wünschte, ich könnte zaubern. Mit Judith und vielen anderen tollen Frauen habe ich wieder einen Jahresrückblick zusammengestellt. Viel Vergnügen beim Lesen.
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