Was ich in 2020 erreichen wollte
(hier folgt ein kleiner Rückblick auf den Ausblick)
nun das Jahr 2019 hat sehr bitter geendet mit einem gebrochenem Herzen, meinem.
Tja, manches vermeintliche Märchen ist eine schillernde Seifenblase, die dann mit einem leisen "Plopp" zerplatzt.
So mancher Prinz endwickelt sich dabei zurück zu einer Ratte oder einer riesigen Kröte.
Doch das wäre eine Geschichte, für den Jahresrückblick 2019. Doch dieser ist nicht geschrieben, denn mit dem Bloggen habe ich erst in diesem Jahr begonnen.
Aber Silvester beim Korkenknallen der Sektflasche und
viele Tränen
später, da hatte ich
div. feste Termine, Ideen und Visionen für 2020.
Hui! Ein Jahr für einen frischen Start!
Es begann so hoffnungsfroh, mit einer ganzen Menge Pläne.
Normalerweise ist mein Jahr nur wenig vorausgeplant, außer den relevanten Fixterminen, na ihr wisst schon, Ostern, Pfingsten , Weihnachten und die Geburtstage meiner Familie, Freunden und Verwandten. Denn wer kennt ihn nicht, den geflügelten Satz:
Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt.
Doch
zum ersten Mal seit Jahren hatte ich schon Anfang Dezember 2019 wider besseres Wissen, den neuen Kalender für 2020 komplett durchgegliedert.
Spätestens bis zum 15.01. 2020 sollte ich den kompletten Jahresurlaub für 2020 einreichen, damit in der Firma besser geplant werden konnte.
Bislang nahm ich meinen Urlaub immer spontan, wenn es sich gerade ergab. So überlegte ich hin und her, da ich ja auch alles mit meinem Freund und dessen Sohn absprechen wollte. Daher standen am 01.12.2019 die kompletten Urlaubstage für 2020 fest.
Ich habe zum ersten Mal seit 1998 wieder alle Termine hübsch bunt, nach Themen sortiert und sogar schon mit Uhrzeit versehen in den neuen Kalender 2020 eingetragen.
Merkwürdig, ich habe schon beim Eintragen ein mulmiges Gefühl in der Magengegend verspürt. Doch ich sagte mir, etwas schlimmeres als die Zeit im Frühjahr 2019, in der mein Vater erst ins Koma fiel und im April verstarb, kann es doch gar nicht geben.
Alles beschwichtigen meiner Gedanken half nicht, das Unwohlsein, das da noch irgendwas dazwischen kommen würde, so dass ich meinen Urlaub nicht werde nehmen können, ging einfach nicht weg.
Am 14.12. 2019 erklärte mir mein Freund - feige, über das Internet - er habe eine Neue.
Nun dachte ich, dass das der Grund für meine Gedanken im Vorfeld waren. Nach vielen Tränen sagte ich mir,
okay, selbst ist die Frau. Jetzt erst recht! Das ist zwar traurig, aber das Leben geht weiter!
Komisch war nur, dieses Bauchgefühl änderte sich nicht.
Gedanklich teilte ich das Jahr 2020 in verschiedene Bereiche auf:
Privat
- Es stehen
div. Geburtstage
an
also , hoch die Tassen und ... Kassensturz gemacht.
insgesamt stehen in 2020 drei 60zigste, zwei 52, ein 86, 35, 33, 36, und und und ...
Beruflich für meinen Arbeitgeber
- ich hatte schon diverse Ausflüge mit meinen Kunden geplant:
HH Miniaturwunderland
HH Planten und Bloom
HH Hagenbeck
nach Cuxhaven Dunen im Sommer
und Eis essen, Kaffee und Kuchen und natürlich neben Spazieren gehen auch einkaufen
- das erste Mal in meinem Berufsleben
habe ich schon im Dez. meinen
Jahresurlaub 2020 festgelegt.
Es fühlte sich schon in dem selben Augenblick, als ich ihn im Personalbüro einreichte, nicht richtig an.
Ein schlimmes Gefühl stieg in mir auf,
Ein böses Ohmen!
Die innere Stimme sagte zu mir:
den wirst du nicht nehmen können!
Beruflich für meine Selbstständigkeit
- Als Märchenerzählerin wollte ich meine Sichtbarkeit erhöhen, so dass ich zu jeder Jahreszeit gefunden werden kann.
- dafür wollte ich neue Programme schreiben
- mehr Kostüme für meinen Fundus nähen
- versuchen, Neukunden zu akquirieren
- Kontakt zu verschiedenen bremer Carschering Unternehmen aufnehmen
Doch dann gestaltete sich 2020 sehr eigenwillig. Alle Pläne und Ideen, die im Vorfeld getroffen waren, wurden durcheinander geworfen, doch es war viel schönes dabei. So hat natürlich die weltweite Viruserkrankung einen großen Einfluss auf die Geschehnisse in diesem Jahr.
Nun will ich nur kurz auf Corona eingehen, da ich dazu ja auch eine kleine Real live Episode als eigenen
Blogbeitrag geschrieben habe.
In diesem Jahr gab es diese schreckliche Pandemie. In der Presse sprach man von
Wellen der Ausbrüche.
Gab es ihn, den Unterschied zwischen 1. und 2. Welle?
(Dies ist der Teil, der nicht fröhlich geschrieben und auch nicht so gelesen werden kann.)
Es hat meine Pläne und Wünsche kurzfristig sehr durcheinander gewürfelt.
Corona, das ist eine Krankheit. Wie schlimm sie sich entwickeln würde, das war
learning by doing
und zwar für die ganze Welt.
Die Ende 2019 im chinesischen Wuhan erstmals beschriebene Infektionskrankheit COVID-19 breitet sich in Deutschland seit dem 27. Januar 2020 aus. Sie wird durch eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht. Seit dem 11. März 2020 wird die Ausbreitung dieser Krankheit von der WHO als Pandemie eingestuft.
Wikipedia
Die erste Welle war erst ein Abtun und dann der Schock!
Als alles kurzfristig schließen musste. Als das Für und Wider diskutiert wurde. Als der Virologe
Christian Drosten fast täglich über diese Krankheit informierte, guckte ich fast alle Sendungen.
Doch um mich herum gab es viel Ungläubigkeit, Fassungslosigkeit bis hin zur Ohnmacht. Nix ging mehr! Und wo kams her? Aus China oder doch in Europa aus Ischgl? Oder beides? Doch ernst wurde es lange Zeit nicht genommen. Denn obwohl die WHO schon durch China am 19.12.2019 informiert wurde, reagierte sie ziemlich zögerlich. Erst Ende Januar , gab sie es bekannt. Aber wir sollten uns keine Sorgen machen.
Selbst auf meiner Arbeit - ich arbeite mit Menschen in der Betreuung - wurde Corona als =
Ach!! Das ist doch nur ne Grippe, stell dich nicht so an!!!
abgetan. Tja, ein Virus kann man nicht sehen. Nur die Folgen, die kann man spüren.
Auch dachten alle,
na gut, das ist im halben Jahr wieder weg! In gewisser Weise, habe ich zu Begin auch noch so gedacht und nicht so wichtige Arzttermine in den November verschoben. Das sollte reichen. Tja, Fleitschenpieper!
Bald stellte man Regeln auf, die besagten: es könnte helfen, wenn man sich an genügend Abstand halten , oft Hände waschen würde und wer mag, könne ja eine Maske tragen. Es wurde mehr oder weniger strickt befolgt.
Tja, aber es breitete sich weiter aus. Denn es wurde auf liebgewonnene Feste nicht verzichtet, entgegen des Rates von Herrn Drosten und seinen Kollegen. Ich sagte meinen Freunden, na, da müssen wir aufpassen. In Japan, tragen die Menschen, wenn sie erkältet sind, Maske. Das hilft. Ich hatte noch einige Masken da, die ich aus meinem letzten Besuch in Japan bei den Kindern mitgebracht hatte. Als ich die rausholte wurde ich befremdlich angeschaut, ja sogar belächelt.
Das mag vielleicht auch daran gelegen haben, das zu Begin der Nutzen angezweifelt wurde. Ja, wir sind es hier nicht gewöhnt, war das Gegenargument.
Bald schossen die Zahlen in die Höhe. Besonders bleiben mir die Bilder aus Italien im Kopf. Diese vielen Särge! Und China, wo die Menschen in ihren Häusern eingesperrt wurden. Sie durften bei Strafe nicht raus gehen. Aber sie bekamen Lebensmittel an die Tür geliefert. Es wurden auch noch diverse andere Maßnahmen beschlossen. Tja, da war es hier alles noch "halbe Höhe".
Im März wurde es auch in Deutschland kritisch und es wurde der erste "Lock down" beschlossen. Das Reisen sowohl innerdeutsch als auch in die angrenzenden Nachbarländer sollte unterbleiben. Selbst die Hotels durften zeitweise keine Gäste mehr beherbergen. Theater, Kinos, Saunen und Fitnessclubs sowie Schwimmbäder mussten schließen. Es war ein mulmiges Gefühl, doch noch beherrschte die Aussicht auf ein baldiges Ende der Pandemie, wenn man sich an diese Maßnahmen hält, die Medienlandschaft und dadurch auch das Denken der Menschen in Deutschland.
Es wurde wärmer und die Zahlen sanken hier in Deutschland wieder.
Der Sommer sah ja auch gut aus. Wir durften sogar verreisen. (hört sich schon befremdlich an, wenn man das jetzt so ließt.)
In der Zeit nach dem Sommer - klingt besser als 2. Welle - waren die Menschen ausgelassen, feierten wieder und vergaßen auch schon mal die Maske und den Sicherheitsabstand.
Nun gab es wieder täglich erschreckende Berichte.
Aber es regte sich Widerstand. Ignoranz machte sich breit, denn anders kann ich die wachsende Zahl an
Covidioten nicht bezeichnen.
Es gab unzählige ermüdende Diskussionen, damit man endlich wieder tun und lassen konnte, was man wollte. Und die Warnungen der Virologen wurden lauter und eindringlicher. Aber leider gab es eine neue Bewegung: die Querdenker!
Wir haben viel mehr Tote, als zu Begin besonders in Alten und Pflegeheimen, aber die Ignoranten sind aus ihrer Starre erwacht. Sie verhöhnen durch ihren Umgang mit der Pandemie jeden dieser armen Toten, die nicht hätten zu sein brauchen. Zeitweise starben täglich so viel Menschen, wie in einen Jumbo Jet passen. Doch das sehen diese Ignoranten nicht.
Nur eins ihrer haltlosen Argumente:
Wir werden in unseren Grundrechten eingeschränkt! Deutschland ist eine Diktatur!!
Der unsinnigen Argumente gibt es viele mehr, die ich aber hier nicht wiederholen mag - sonst wird mir beim Schreiben noch schlecht.
Armes Deutschland! Was ist nur geschehen?
Ein in Deutschland entwickelter Impfstoff wird seit dem
08.12.2020 in England verimpft. Der erste Patient war ein 90 jähriger Mann. Alle freuten sich.
Heute ist der
20.12.2020 und aus England und Afrika erreichen uns beunruhigende Nachrichten. Das Virus ist mutiert! Und 2/3 der Englischen Patienten sind an ihm erkrankt. Schätzungsweise soll er 70 mal ansteckender sein als der den wir hier in Deutschland haben, aber nicht unbedingt tödlicher.
STOPP!!!
Wenn ich das hier weiter schreibe, so wird dies kein kleiner Einschub in meinem Jahresrückblog 2020 sondern eine Mischung aus flammende Rede und Expertenblog (aber, letzteres obliegt den wahren Experten).
Aus diesem Grunde habe ich einige Begriffe mit links unterlegt. Wer sich umfassender informieren möchte, so steht es jedem frei.
Zu diesem brisanten Thema passt eine gute Satire.
Christoph Sieber hat es so schön überspitzt. Hier sein kleiner Beitrag zum Thema Corona vom 23.12.2020.
Für mich hat sich in Bezug auf meine Selbstständigkeit und auf das Zusammenleben und arbeiten folgendes herauskristallisiert -und das bleibt min. noch 1 1/2 - 2 Jahre so:
Maske tragen, Hände waschen und Abstandhalten, und wenn ich dran bin - impfen lassen!
Ich kürze hier jetzt ab und kehre zu meiner eingangs gestellten Frage zurück:
Hatte Corona Auswirkungen auf meinen Beruf?
Das kann ich nur bejahen. Ich musste mich neu orientieren. Doch wie eine jede Medaille gab es außer negativen auch sehr viel positives.
Nachteile:
- zum einen habe ich meinen fest angestellten Job verloren. Da ich selber zur Risikogruppe zähle, war es mir nicht mehr möglich, das ich mich um meine Patienten kümmern konnte.
- es hat sich die Befürchtung meines Bauchgefühls, bezüglich meines Jahresurlaubs bewahrheitet - ich konnte ihn nicht nehmen.
Vorteile:
- ich hatte Zeit!
- endlich kam ich dazu meine Internetseite fertig zu stellen
- ich lernte viele interessante Menschen kennen, die jeder auf seine Art ihr Wissen mit mir teilten
- ich habe so viele Kurse gefunden, die ich meinem Tempo anpassen konnte
- ich habe sogar begonnen Märchenvideos zu drehen und diese dann bei YouTube hochzuladen.
Es ist ein Erlebnis, mit dem Schiff in der Neujahrsnacht auf der Weser bis nach Bremerhaven zu schippern, damit man bei dem Feuerwerk den besten Blick von der See her hat. Es war ein Wahnsinns Zufall, denn wir waren im ersten Boot gegenüber dem schwimmenden Ponton , von dem aus die Raketen gezündet wurden. Nun kann das Jahr beginnen!
Da war ich noch der Meinung, das es ein "Superjahr" werden würde.
Der erste Geburtstag von einer ganzen Reihe, die für dieses Jahr geplant waren fand am 18.01.2020 in der Nähe von Hamburg statt.
Birgit ist eine besondere Freundin. Zu ihrem Geburtstag lud sie mich zu sich nach Hause ein. Die Party beschränkte sich auf ihre Familienmitglieder und auf mich, also nur auf 6 Personen inkl. mir. Es hatte noch nichts mit Corona zu tun, sondern einfach damit, das ihre anderen Freundinnen erst im Februar zeit hatten.
Wir lernten uns in der Reha 2016 im Schloss Schönhagen kennen. Da stellten wir fest, das wir beide gerne lachen. Und egal was das Schicksal schreckliches für uns noch bereit hält, mit Humor und Lachen ist alles nur halb so schlimm.
Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir Mädels nach Buxtehude. Nachmittags nach ausgiebigem Schoppen kehrten wir in ein kleines Café ein.
Damit das Geburtstagskind nicht kochen musste, sind wir am Abend lecker Indisch essen gegangen.
Es war wieder mal ein gelungener Tag. Und Sorgen ... die waren so weit weg.
-
Geburtstagscafe
Photo by: Britta Ogasahara
Button
-
Birgit und ein schnuggeliger Seemann
Photo bei Britta Ogasahara
Button
-
indisches Geburtstagsessen
photo by Britta Ogasahara
Button
-
Birgit und ihre kleine Tochter
Photo bei Britta Ogasahara
Button
Mehr anzeigen
Meine Mama hat immer 10 Tage vor mir Geburtstag. Sie feierte ihren 86zigsten und ich habe in diesem Jahr meinen 60zigsten Geburtstag gefeiert.
Die Planung begann schon fast ein ganzes Jahr im Voraus. Ich überlegte mir die unterschiedlichsten Szenarien, wie ich diesen Tag feiern könnte.
Am 02.01.2020 bekam ich einen Gedankenblitz. Ich nahm meine Freundin Gerhild mit zum Testessen.
-
Testessen beim Chinesen
Photo By: Britta Ogasahara
Button
-
Testessen beim Chinesen
Photo By: Britta Ogasahara
Button
Mehr anzeigen
Bei so einem großen Wiegenfeste will es wohl überlegt sein, wer eingeladen wird. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt.
Sicher hat der ein oder andere schon mal das Märchen von Dornröschen gehört. Nur weil die goldenen Teller nicht gereicht hatten, konnten nur 12 Feen zum Essen kommen. Die 13 schäumte vor Wut. Und das hatte ja diesen schweren Fluch zur Folge. Alle fielen in einen 100 jährigen Schlaf.
Das wollte ich natürlich vermeiden.
Damit mir das nicht mit den fehlenden Tellern passieren konnte, habe ich das China Restaurant "Kaiserpalast" in Bremen gewählt. Ja, wenn man eine große Gesellschaft zu beköstigen hat, dann ist ein Chinesisches Restaurant mit einem Büfett immer eine gute Wahl. Denn jeder Gast kann nach seinem Hunger und seinen Vorlieben sich seine Lieblingsspeisen zusammenstellen. In der heutigen Zeit ist es richtig kompliziert für die verschiedenen Geschmacksrichtungen das richtige anzubieten. Der eine ist Veganer, der nächste mag kein Fleisch, Fisch und Gemüse sind auch nicht jedermanns Sache.
Tja, durch ein Büfett habe ich diese Last nicht auf meinen Schultern tragen müssen.
So war an der Tafel genug Platz, und es gab so viel zu essen und zu trinken, das einem ordentlich der Bauch schwoll.
Die Einladungskarten zu der Feier hatte ich schon im Oktober verschickt.
Insgesamt hatte ich 30 Leute geladen. Bis Ende Januar hatte ich alle Zu- und Absagen.
Das ist der zweite Vorteil eines Restaurants mit eigenem Parkplatz, alle können bis vor die Tür fahren. Eine nervige Parkplatzsuche entfällt.
In den Nachrichten hörte man
Verstörendes. Aber es war noch so weit weg.
Ich bin ein Glückspilz!
Mein Geburtstag ist am 13.02. und das Restaurant hatte ich für den 14.02. reservieret.
Unter meinen Gästen befand sich auch eine Freundin, die extra von der Ostsee anreiste. Sie blieb auch noch 2 Tage zu Besuch .
Auf diesem Bild sind 6 meiner Freunde, die nach mir ihren 60zigsten in diesem Jahr feiern wollten. Die Freundin Birgit, mit der ich ihren Geburtstag im Januar feierte, fehlte heute, sie hatte einen kranken Sohn zu Hause.
Leider mussten meine Freunde ihre bevorstehenden Geburtstage absagen. Doch das ahnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
-
alle die, die in 2020 ihren 60zigsten feiern wollen
Photo By: Britta Ogasahara
mit Außnahme der Lüdden(6), Mama(86) und Ümet
werden die übrigen Personen auf diesem Bild in diesem Jahr 60
Button
-
60zigster Geburtstag
bei mir gibs noch einen kleinen Umtrunk
Button
-
Eiswein-trockenbeeren-auslese von 2000
Photo By: Britta Ogasahara
dieser Wein war ein Geschenk von meinem Vater zu meinem 52Geburtstag. Dieser Wein war eine Flaschenabfüllung von 2000
Button
Mehr anzeigen
Geburtstagsgeschenk von Birgit aus HH
Photo By: Britta Ogasahara
Der kleine Kalender zeigt unsere Freundschaft.
Button
Noch ein Geburtstagskind ist meine Schwiegertochter, die 4 Tage nach mir Geburtstag hat und auch noch zu denen zählte, die ihren Geburtstag mit Freunden und Familie feiern konnte.
-
Die Teilnehmer stehen vor den Bussen und unterhalten sich angeregt.
Photo by: Britta Ogasahara
Button
-
Auf geht´s! Wir treffen gleich zum ersten Mal auf die Gäste aus Rostock
Wir treffen gleich zum ersten Mal auf die Gäste aus Rostock
Photo by: Britta Ogasahara
Button
-
spannende Diskussionen zu 30 Jahre Mauerfall
Photo by: Britta Ogasahara
Button
-
große Runde Diskussion 30 Jahre Mauerfall
Photo by: Britta Ogasahara
Button
Mehr anzeigen
Der Diskussionswürfel
Photo by: Britta Ogasahara
Button
Jan-Joseph Liefers als Botschafter zum Thema
Er diskutiert hier mit mir. Da er ja in der DDR aufgewachsen ist, konnte er aus erster Hand erzählen.
Photo By: Britta Ogasahara
Button
Es war eine interessante Reise, die ich nur machen konnte, weil ich zufällig für diesen Zeitraum Urlaub eingereicht hatte.
Und diese Reise gerade so lag, das wir nicht in den ersten Look Down gerieten.
Ich habe auf meine Reise allerdings schon prophylaktisch - war ja noch keine offizielle Empfehlung - meine Maske und mein Desinfektionsmittel mitgenommen.
Hier habe ich mal den Film, der zu dem Thema zusammengestellt worden ist.
Natürlich war es für mich selbstverständlich, das ich mich mit meiner Freundin verabredet habe. Ich habe dafür auf das Abendessen mit den anderen Teilnehmern im Hotel verzichtet.
Im Alten Fritz war das Essen einfach super lecker. Und Bier gab es auch - das gute Störtebeker.
-
Im alten Fritz, Britta
Photo by: Britta Ogasahara
Button
-
Kabeljau im Linsenbett
Photo By: Britta Ogasahara
Button
-
Fritzens Pannfisch
Photo by: Britta Ogasahara
Button
Mehr anzeigen
Marikka, wir lachen halt gerne
Photo by: Britta Ogasahara
Button
Kopf durchlüften, Ärmel hochkrempeln und dann rann an den Speck!
Ich habe seit einigen Jahren vorgenommen, endlich mehr im Internet zu machen. In diesem Jahr hatte ich alle Zeit der Welt.
Ich bin Märchenerzählerin. Seit ich damit begonnen habe, träume ich davon, bekannter zu werden und auch ein größeres Einzugsgebiet zu bekommen.
Es reicht nicht, nur über Mundpropaganda seine Kunden gewinnen zu können. Nein, mir haben schon einige Freunde gesagt: "mach doch mal was mit dem Internet. Du brauchst eine Internetseite."
Seit vielen Jahren habe ich eine Domain und Ende 2018 bestellte ich über 1&1 alles für eine eigene Internetseite. Im ersten Jahr war es sehr kostengünstig, unter 1 Euro. Ich hatte damals halbherzig begonnen, denn ich meinte, na ja in einem Jahr mach ich das fertig.
Das Jahr 2019 war aber nicht dafür geeignet. Mein Vater wurde sehr krank, musste ins Krankenhaus und verstarb. Das hatte mich aus dem Gleichgewicht geworfen. Und dann verlies mich auch noch mein Freund am Jahresende. Da fiel ich in ein tiefes Loch!
Das war ein verlorenes Jahr.
So war ganz klar, 2020 kann nur besser werden!
Ich habe mich im Internet umgesehen und bin da am 21.01. auf ein Freebe Angebot von Judith Petersen
mit ihrer
Sympatexter Akademie gestoßen. Es klang sehr interessant, und da es sich um ein PDF handelte, sagte ich zu. Nun musste ich sehen, ob ich das denn wohl könnte.
Es handelte sich um eine Liste mit ungemein nützlichen Tipps zum Thema
Bloggen. Bis dahin hatte ich immer gedacht - wie ? Ich kann doch gar nichts bloggen, als Märchenerzählerin gibt es doch gar nichts, das ich da bloggen kann. So legte ich das PDF erstmal zu Seite und bereitete meinen Geburtstag vor. Dann kam die Reise nach Rostock und dann der Look down.
Keine Arbeit, was nun. Da war doch noch was, das PDF! Also las ich es mir durch. Ich fand Gefallen daran. Ich hörte das erste Mal etwas von
Kontentängst. Oh, da war was dran! Hatte ich das auch? Ich ertappte mich dabei , das ich Gründe fand, ja sogar erfand, warum ich irgendwie noch nicht anfangen kann zu bloggen. Judith machte mir Mut indem sie schrieb - einfach anfangen.
Aber da kam mir natürlich wieder der Gedanke, das ich ja meine Seite noch nicht so richtig fertig habe.
So , die Seite bekam Gestallt. Nun reifte die nächste Idee, denn ein unumgängliches "Must-have" sind auch
Visitenkarten. Auf meiner bisherigen gab es noch keine Angaben zu meiner Internet Präsenz. Gut, wenn schon, denn schon. Meine Seite sollte zu meiner neuen Visitenkarte passen.
Ich wollte einen Wiedererkennungswert schaffen. Die Marke - Die Märchenerzählerin - dieser Ausdruck hatte sein Alleinstellungsmerkmal verloren. Als ich ihn mir ausdachte, 2010, da gab es sehr wenige Märchenerzählerinnen.
Nun im Jahr der Pandemie, wo viele zu Hause sitzen und Zeit haben, da sprossen sie aus dem Boden wie Pilze.
Ich tüftelte an dem Internetauftritt, und zeitgleich aber auch an einer neuen Visitenkarte.
Ende des Sommers war es soweit.
Sagt selbst: Ist sie gelungen?
Es klappte immer besser mit den Internetkursen.
Nun, sah ich bei vielen Interpreten und Künstlern, das sie durch ihr eigenes Video auftraten. Gut, aber wie geht das nun wieder?
Was brauch ich dafür? Also stellte ich mir eine Liste zusammen. An oberster Stelle: eine Webcam.
Ich erzählte meiner Märchenerzähler Freundin
Brigitta Wortmann davon. Sie hatte noch eine über, die sie mir zur Verfügung stellen konnte.
Prima.
Alles in Allem , 2020 ist ein sehr informatives Jahr!
Ungemein positiv, lehrreich und trotz allem entspannt.
Für mich war es wirklich toll. Ich habe sehr viel geschafft.
Wie ich schon erwähnte, musste ich ja schon zu Beginn des Jahres 2020 meinen kompletten Jahresurlaub festlegen.
Zuerst fühlte ich mich unbehaglich, denn ich habe lieber noch so min. 5 Tage in Reserve stehen, für den Fall, das irgend etwas Unvorhergesehenes passiert.
Tja, das erste ungeplante war ja Rostock, denn zu dem Zeitpunkt war Corona noch so weit weg und ich hatte zufällig Urlaub angemeldet.
Leider konnten wir dann nicht wie geplant, den 60 Geburtstag meiner Freundin von der Ostsee feiern, da hatten wir den ersten Look down.
Aber sie blieb optimistisch. So verschob sie die Feier auf den Juli.
-
Urlaubsgrüße von der Ostsee
Photo By: Britta Ogasahara
Button
-
Das Urlaubshaus mit Whirlpool
Photo By: John Doe
Button
-
Sonnenuntergang
Photo By: Britta Ogasahara
Button
-
Neptun und ich
Photo By: Britta Ogasahara
Button
-
Blumenwiese vor der Ostsee
Photo By: Britta Ogasahara
Button
-
Steinhaufen
Photo By: Britta Ogasahara
Button
-
Spatz ist auf dem Tisch
Photo by: Britta Ogasahara
Button
Mehr anzeigen
Es war trotz einiger Corona bedingter Einschränkungen ein toller Urlaub.
Das sollte nicht der einzige in diesem Jahr bleiben.
-
2 Freundinnen
Photo By: Britta Ogasahara
Button
-
laufen durchs Wasser
Photo By: Britta Ogasahara
Button
-
ganz schön windig
Photo By: Britta Ogasahara
Button
-
Strandsegeln
Photo By: Britta Ogasahara
Button
-
Seehunde so nah, Sandbank bei Esbjerg
Photo By: Britta Ogasahara
Button
Mehr anzeigen
-
Der Supermond
Photo by: Britta Ogasahara
Der Mond war besonders hell und groß
Button
-
Schon so warm im Mai
Photo by: Britta Ogasahara
Im Mai war es schon so schön warm
Button
-
Gemütlich auf dem Balkon
Photo by: Britta Ogasahara
Es ist richtig gemütlich auf dem Balkon
Button
-
Nachtlager auf dem Balkon
Photo by: Britta Ogasahara
Der beste Platz zum Schlafen war auf dem Balkon. Es hatte auch in der Nacht noch 24°C
Button
-
kleine japanische Tanzmäuse
Photo By: Mayuka
Meine kleinen Enkelchen in Japan nehmen an einem Balettwettstreit teil. Meine Schwiegertochter ist die Balettlehrerin.
Button
-
Frühstück im Weserpark
Photo By: Britta Ogasahara
Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder mit einer Freundin im Weserpark Cafe getrunken
Button
Mehr anzeigen
In diesem September , genau am 08.09.hat mein kleiner Enkel das Licht der Welt erblickt. Yoshi Caner. Oh, wie schön! Er ist einfach da, ganz egal, was um ihn rum geschieht.
-
-
Yoshi Caner einfach süß
Button
-
-
Baby auf dem Bauch
Photo By: Pixabay
Yoshi kann mit 6 Wochen schon auf dem Bauch liegen und den Kopf hochhalten
Button
Mehr anzeigen
Nun, dieses Jahr hat natürlich seine Schattenseiten, ich denke da an meinen Jobverlust, Corona und die vielen Toten und die unvernünftigen Menschen. Das ich in dem ganzen Jahr nur selten noch vor die Tür gegangen bin, da ich doch recht großen Respekt vor diesem unsichtbaren Virus habe. Doch für mich persönlich überwiegt trotz alledem das Positive.
Die interessanten Kurse, die ich gemacht habe. Die neuen Menschen, die ich über diese Kurse kennengelernt habe.
Ich bin gesund, meine Mutter und Schwester sind gesund. Meine Kinder und Enkel in Japan und auch hier in Deutschland sind wohl auf.
Und das Schönste Geschenk in diesem Jahr ist mein kleiner Enkel.
Also: 2021 kann kommen und meine Worte für die kommenden Monate -
Träume leben